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DGPuK-Zeitschriftenpreis 2023 für unsere Forscher*innen

DGPuK-Zeitschriftenpreis 2023 für unsere Forscher*innen

Für ihren Artikel „Von der Mensch-Maschine-Interaktion zur kommunikativen KI“ haben Wiebke Loosen, Stephan Dreyer und Wolfgang Schulz gemeinsam mit ihren Ko-Autor*innen den ersten Platz beim DGPuK-Zeitschriftenpreis 2023 erhalten.
KI als Forschungsobjekt 
Der Beitrag behandelt die Automatisierung von Kommunikation als Gegenstand der Kommunikations- und Medienforschung. Die zentrale These ist: Um die mit der Automatisierung von Kommunikation verbundene Transformation unserer Medienumgebung umfassend bearbeiten zu können, muss der Blick von der Perspektive der „direkten Interaktion von Mensch und Maschine“ hin zur „gesellschaftlichen Kommunikation“ erweitert werden. Eine solche Perspektiverweiterung fragt danach, wie sich die Dynamiken von gesellschaftlicher Kommunikation insgesamt ändern, wenn „kommunikative künstliche Intelligenz“ Teil von dieser wird. 
 
Ko-Autor*innen waren Andreas Hepp, Juliane Jarke, Sigrid Kannengießer, Christian Katzenbach, Rainer Malaka, Michaela Pfadenhauer und Cornelius Puschmann. Der Artikel wurde im November 2022 in der Zeitschrift „Publizistik“ veröffentlicht. 
Der DGPuK-Zeitschriftenpreis 
Auf jeder Jahrestagung der DGPuK werden die besten Aufsätze des jeweiligen Vorjahres in den Zeitschriften “Publizistik“, “Medien & Kommunikationswissenschaft” und „SCM“ ausgezeichnet.   
Platz zwei ging in diesem Jahr an Winfried Schulz für seinen Aufsatz „Wie Wahlkommunikation mobilisiert: Einfluss-, Selektions- und Reziprozitätsbeziehungen bei der Bundestagswahl 2017“, erschienen in M&K.  
 
Platz drei erhielten Mathilde H. A. Bastiansen, Anne C. Kroon und Theo für ihren Artikel „Female chatbots are helpful, male chatbots are competent? The effects of gender and gendered language on human-machine communication”, erschienen in „Publizistik”. 

Preisträger*innen des DGPuK-Zeitschriftenpreises 2023
Preisträger*innen des DGPuK-Zeitschriftenpreises 2023
 
 
Hamburg, 25. Mai 2023
 

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