Hamburg, 25.09.2018. Das Hans-Bredow-Institut hat sich heute mit einem Empfang bei all jenen bedankt, die den Bewerbungsprozess des Instituts für eine Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft tatkräftig unterstützt haben. Vor rund 90 Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sprach die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank ein Grußwort und gratulierte zum bevorstehenden Beitritt. Die Aufnahme des Instituts in die Bund-Länder-Förderung war am 13. April 2018 beschlossen worden, nun hat das Institut den Beitritt zur Leibniz-Gemeinschaft beantragt. Das Motto der Veranstaltung lautete dementsprechend: „Leibniz, wir kommen!“
Gekommen waren neben der Wissenschaftssenatorin und zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank auch Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie weitere langjährige Förderer und Unterstützer des Instituts.
Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Instituts, sprach in seiner Eröffnungsrede von den aufregenden und arbeitsintensiven Momenten des vergangenen Jahres, die geprägt waren von Evaluationen und Anträgen. Er drückte ganz besonders der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung seinen Dank aus, die das Institut in einem Maße unterstützt habe, das seinesgleichen suche. Für die Senatorin Katharina Fegebank, deren Team in den Antragsprozess intensiv betreute, ist der Erfolg des Hans-Bredow-Instituts auch ein Erfolg für Hamburg als Wissenschaftsstandort. „Die Aufnahme des Hans-Bredow-Instituts in die Leibniz-Gemeinschaft schreiben wir uns als Stadt Hamburg natürlich auch auf die Fahnen“, hieß es in ihrer Rede.
Prof. Dr. Uwe Hasebrink, ebenfalls Direktor des Instituts, war es ein Anliegen in seiner Ansprache, jede einzelne Mitarbeiterin und jeden einzelnen Mitarbeiter des Instituts mit ihrem/seinen Beitrag zum Erfolg des Instituts zu würdigen.