Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Prof. Dr. Wiebke Loosen
Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Dr. Stephan Dreyer
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: [email protected]
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Interdisziplinäre internationale Fachkonferenz am 16./17. Oktober 2008 in Berlin
Eine Analyse der Defizite im Jugendschutz bei Video- und Computerspielen und Handlungsoptionen, um diesen entgegenzuwirken.
Die wissenschaftliche Evaluation des Jugendmedienschutzsystems von Oktober 2006 bis Oktober 2007 analysierte das Jugendmedienschutzsystem, wie es durch das Jugendschutzgesetz des Bundes und den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder etabliert wird
Eine Evaluation des deutschen Jugendmedienschutzes im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Alkohol ist ständig und überall visuell präsent. Welche Bedeutung Jugendliche Alkohol dadurch beimessen, hat das Hans-Bredow-Institut im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) untersucht.
Neue Medienangebote und der veränderte Medienalltag Minderjähriger zwingen den Jugendmedienschutz zu einer Modernisierung. Die ist angesichts widerstreitender Rechte und Interessen und der begrenzten Wirksamkeit von Gesetzen in diesem Bereich gar nicht so einfach.
Kinderschutzsoftware ist eine Möglichkeit, die Onlinenutzung von Kindern sicherer zu gestalten. In einer Kurzstudie hat das Institut untersucht, wie viele Eltern solche Instrumente einsetzen und wie sie den Programmen gegenüberstehen.
Welche Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien gibt es? Und welche Herausforderungen für den Jugendmedienschutz sind damit verbunden?
Warum entscheiden sich Eltern für oder gegen technische Jugendschutzprogramme? Viele wissen zu wenig über die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten, sind unsicher bei der Installation der Software oder setzen mehr auf Vertrauen als auf Kontrolle. Dies sind Ergebnisse einer qualitativen...
Alterseinstufungen von Medieninhalten unterscheiden sich von Land zu Land. Traditionelle Kennzeichnungen können nicht automatisch von Computern verarbeitet werden. Das von der EU-Kommission geförderte technische Pilotprojekt MIRACLE erkundete Möglichkeiten, bestehende Alterskennzeiche...
Um herauszubekommen, was bei künftigen Weiterentwicklungen des Jugendmedienschutzes alles zu bedenken ist, wurden Kinder bzw. Jugendliche, Eltern und Pädagogen nach ihren jeweiligen Perspektiven befragt.
Manche Heranwachsende erleben online Dinge, die sie stark belasten. Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts untersucht Kira Thiel, wie Jugendliche mit diesen Online-Erfahrungen umgehen und welche Bewältigungsstrategien sie anwenden.
Eine repräsentative Befragung von Eltern und Kindern hat Risiken der Online-Nutzung von Kindern und Jugendlichen sowie Umgangsformen mit diesen ermittelt, um eine aktuelle, wissensbasierte Grundlage für die Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes zu schaffen.
Hamburg, 07.11.2017. 73 Prozent der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder beim Surfen im Netz. Sie befürchten, ihre Kinder könnten online in Kontakt mit Fremden kommen, verstörende Gewalt oder pornografische Inhalte sehen oder es könnten ihnen Daten gek...
"Gesetzliche Vorschriften sowie Richtlinien und Vorgaben der Werbeselbstkontrolle und der App-Marktplatzanbieter gibt es genug", sagt Medienrechtler Stephan Dreyer im Interview auf Meinungsbarometer.info mit Blick auf unangemessene Werbung in digitalen Angeboten. An die Eltern betroffener...
Ein neues Forschungsprojekt der Berliner Stiftung Digitale Chancen und der Stiftung Ravensburger Verlag widmet sich der Frage, wie sich medienerzieherische Begleitung von Kindern im Kita-Alter im Dialog zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften sinnvoll gestalten lässt. Dr. Claudi...
Den Umgang mit digitalen Medien muss man lernen wie das Fahrradfahren – auch wenn man dabei am Anfang mal auf die Nase fällt. Hat man ihn gelernt, ist er befreiend, aber auch mit Risiken verbunden. Mit dieser Analogie erklärt Prof. Dr. Uwe Hasebrink im BredowCast den Jugend...
Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 33 Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 92 Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77
Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): Ohne Eltern geht es nicht! Über den Beitrag von Medienerziehung zum Jugendmedienschutz. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01/2...
Hasebrink, U.; Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): "Kein Ersatz für Medienerziehung". Technische Jugendschutzprogramme im Familienalltag. In: epd medien, Nr. 14, S. 14-17.
Schulz, W.; Dreyer, S.; Dankert, K.; Puppis, M.; Künzler, M.; Wassmer, Chr. (2015): Identifikation von Good Practice im Jugendmedienschutz im internationalen Vergleich. Bericht im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien, Berichtnummer 12/15 . Bern. (Download)
Hohage, C.; Dreyer, S. (2014): Facebook und WhatsApp: Aktuelle Nutzungsentwicklungen und Bewertung der Übernahme aus Jugendschutzsicht. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01...
Lampert, C.; Kühn, J. (2016): Kommunizieren, Koordinieren, Kontrollieren. Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie. In: Studies in Communication Sciences, DOI: 10.1016/j.scoms.2016.04.003.
Dreyer, S.; Puppis, M.; Wassmer, Chr. (2015): Good Practice für den Jugendmedienschutz der digitalen Gesellschaft. In: Soziale Sicherheit CHSS, 4/2015, S. 224-229.
Schulz, W.; Dreyer, S. (2010): Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf des 14. Rundfunkänderungsstaatsvertrags - Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. 05. Mai 2010. (pdf-Datei).
Dreyer, S.; Schulz, W. (2014): „Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages“. Stellungnahme zum Diskussionspapier der Länder. Hamburg: Hans-Bredow-Institut (pdf).
Dreyer, S. (2017): Die Büchse der Pandora? Rechtliche Facetten des Smartphone-Einsatzes im Unterricht. In: Deutsch 5-10, Heft 50, Materialien.
Dreyer, S.; Hasebrink, U.; Lampert, C.; Schröder, H.-D. (2013): Herausforderungen für den Jugendmedienschutz durch digitale Medienumgebungen. In: Soziale Sicherheit (CHSS), Nr. 4/2013, S. 195-199, (download).
Dreyer, S. (2011): Neue Technik, alte Rechtsfragen. Jugendschutz bei Hybrid-TV. In: tv diskurs, 2/2011, S. 48-54 (pdf).
Hasebrink, U.; Schröder, H.-D.; Schumacher, G. (2012): Kinder- und Jugendmedienschutz: Herausforderungen durch die Medienkonvergenz. Ergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung. In: Thomas Bellut (Hrsg.), Jugendmedienschutz in der digitalen Generation. München: kopaed, S. 125-155...
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2017): Jugendmedienschutzindex. Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern. Herausgegeben von der FSM – Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dien...
Rechlitz, M.; Lampert, C; unter Mitarbeit von S. Adrian, S. Dreyer & U. Hasebrink (2015): Jugendschutzsoftware im Erziehungsalltag. Akzeptanz und Einsatz technischer Hilfsmittel in der elterlichen Medienerziehung. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Februar 2015 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow...
Dreyer, S. (2018): Sorgen, Einstellungen, Wissen, Handeln: Die Ergebnisse des Jugendmedienschutz-Index aus medienpolitischer Sicht. JMS-Report 1/2018, S. 2-3. Abrufbar
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug), 1 (63), S. 16-19.
Dreyer, Stephan (2018): The Legal Framework for Computer Games and Child Protection in Germany. In: E. Sørensen (Hrsg.), Cultures of Computer Game Concerns. Bielefeld: transcript. S. 95-112.
Sein Ziel hat der Jugendmedienschutz klar vor Augen: Kinder und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen. Risiken und Gefahren im Medienumgang sollen von ihnen ferngehalten werden. Gesetze dafür zu schaffen, ist aber alles andere als einfach. Wer regelt was im deutschen Jug...
Jugendschutzprogramme als Form technischen Jugendmedienschutzes haben es bis heute nicht wirklich in die Köpfe und Herzen von Eltern, pädagogischen Fachkräften und Medienanbietern geschafft. Einst als Errungenschaft des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) gefeiert, ist seit 2018...
Gebel, C.; Brüggen, N.; Hasebrink, U.; Lauber, A, Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften. Herausgegeben von der FSM – Freiwill...
Brunn, I.; Dreyer, S. (2008): Jugendschutz für Spiele – ein Spiel für den Jugendschutz? Was die Novellierung des Jugendmedienschutzes dem Bereich der Video- und Computerspiele gebracht hat. In: O. Zimmermann, T. Geißler (Hrsg.), Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwische...
Dreyer, S. (2011): Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht. Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 22. (pdf-Datei) Zugleich: Schriftliche Stellungnahme zu der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen...
Dreyer, S. (2019): Von Schweizer Taschenmessern und Enten mit drei Beinen - Jugendschutzprogramme und aktuelle technische Herausforderungen. In: tv diskurs 87, Ausgabe 2/2019, S. 72-77 (Online abrufbar).
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat am 11. Februar 2020 den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) vorgelegt. Dr. Stephan Dreyer und Prof. Dr. Wolfgang Schulz nehmen die derzeit laufende Verbändeanhöru...
Das Jugendmedienschutzrecht ist zu alt und ruft nach einer Modernisierung. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis gibt Dr. Stephan Dreyer einen Überblick über die geplanten Änderungen, ihre Reibungspunkte und inwieweit diese Ä...
Dreyer, S.; Schulz, W. (2020): Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf des Jugendschutzgesetzes im Rahmen des Fachgesprächs „Jugendmedienschutz“ der CDU/CSU- und SPD-Bundestagsfraktionen. 25.05.2020.
Schulz, W. (2016): Gesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien. 17. Auflage. Hamburg: Hans-Bredow-Institut (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 16). (pdf). https://doi.org/10.21241/ssoar.71731
Dreyer, S.; Schulz, W. (2014): „Überarbeitetes Eckpunktepapier zur Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags“ - Stellungnahme zum Arbeitspapier der Länder vom 10. Oktober 2014. 17. November 2014. (pdf-Datei) https://doi.org/10.21241/ssoar...
Wolfgang Schulz und Stephan Dreyer üben deutliche Kritik an dem Diskussionsentwurf eines neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. Das dort vorgestellte Konzept der „Jugendschutzvorrichtung“ auf Betriebssystemebene, so eine Art aktivierbarer Kinderschutzmodus, erscheint sehr aufw&aum...
Dr. Stephan Dreyer nimmt eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der BIK-Strategie in den Mitgliedstaaten und der politischen Rahmung der Online-Sicherheit von Kindern in Europa vor und wirft einen Blick auf die Zukunft der EU-Pläne in diesem Bereich. Zu lesen im aktuellen Heft (1/2022) der Zeit...
Das Jugendschutzgesetz zeigt sich in seiner Reform mit einigen Neuerungen, doch sind diese wirklich besser als zuvor? Auf Tagesspiegel Background schreibt Dr. Stephan Dreyer, wie er diese Neuerungen einschätzt. Zum Artikel Auszug Als der Bundesrat in seiner vergangenen Sitzung darauf verzicht...
"Klartext zu Jugendschutzprogrammen: Sinn oder Unsinn?", Teilnahme von S. Dreyer am Diskussionspanel im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog" am 11. Mai 2016 in Berlin.
"Jugendschutz ex machina: KI-Ansätze in Jugendschutz und Medienbildung", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "medien impuls: Künstliche Intelligenz – Werkzeug des Menschen oder Menschen als Werkzeug" von FSF und FSM am 30. Mai 201...
"Grenzen der Berichterstattung: Abwägung zwischen Jugendschutz und Medienfreiheit", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der KJM-Prüfertagung am 15. Juni 2016 in München.
"Jugendschutz im Jahr 2028: Das Goldene Zeitalter des (behüteten) Spielens?", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Tagung "Jugendschutz - Praxis und Zukunft" der US.online am 15. Februar 2018 in Berlin.
“Content │ Contract │ Contact │ Conduct: Translating a Risks and Opportunities Classification into a Children’s Rights Framework”, Vortrag von U. Hasebrink und C. Lampert bei der IAMCR 2016 Pre-conference „Children‘s and Young People’s Rights in the Digital Age&ld...
"Youth Protection Overload. Dystopie eines falsch verstandenen Games-Jugendschutzes", Vortrag von S. Dreyer auf der F.R.O.G.-Konferenz "Future and Reality of Gaming (F.R.O.G.) 2010" am 24. September 2010 in Wien.
"Evaluation und Perspektiven des deutschen Jugendmedienschutzes", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsfähigen Jugendmedienschutz gemeinsam gestalten" der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW am 18. Februar 2011 in Düsseldorf.
"Was macht das Kind, was wir nicht wollen? Mediennutzung, Strukturwandel und Jugendschutz", Vortrag von S. Dreyer und C. Lampert vor der Universitäts-Gesellschaft Hamburg am 9. Dezember 2010 in Hamburg.
"Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht", Mündliche Stellungnahme von S. Dreyer im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen Landtags am 4.Mai 2011 in Wiesbaden.
"Erkenntnisfortschritt = Regulierungsfortschritt? Fragen des gesetzlichen Jugendmedienschutzes an die Kommunikationswissenschaft", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der DGPuK-Jahrestagung "Theoretisch praktisch?!" am 3. Juni 2011 in Dortmund.
"Spielspass, Immersion & Sucht bei Games: Kann Transparenz die Jugend schützen?" Kurzimpuls und Panelteilnahme von S. Dreyer im Rahmen der Mediatage Nord 2011 am 14. November 2011 in Kiel.
"Unbequem, sperrig, unausweichlich - Über die verfassungsrechtliche Notwendigkeit eines spezifischen Jugenddatenschutzes und seine praktischen Konsequenzen", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der re:publica 2010 am 15. April 2010 in Berlin. (als Online-Präsentation auf prezi.com)
"Jugendmedienschutz zwischen Recht und Nationalgesellschaften: Über die Fülle der kulturellen Hintergründe und regulatorischen Entwicklungspfade in den EU-Staaten", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Jugendmedienschutz bei Onlinespielen: Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen B...
"Haftung im Internet – Ordnungsrahmen des JMStV und aktuelle Fragestellungen bei Telemedien", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Tagung des FSM-Beschwerdeausschusses am 22. April 2009 in Berlin.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px Calibri; color: #000000} "Jugendmedienschutzindex: Befragung von Lehr- und pädagogischen Fachkräften", Vortrag von U. Hasebrink bei der offiziellen Präsentation der Studie am 6. November 2018 in Berlin (gemeinsam mit Niels...
"Vertrauen ist gut, Parental Controls sind besser? Die Rolle von elternautonomen Schutzsystemen im Jugendmedienschutz", Vortrag von S. Dreyer auf der Tagung der USK.online am 28. Februar 2019 in Berlin
"Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen Jugendmedienschutz" der KJM a...
"Utopie Safer Internet – Wie passen Kinder-/Jugendmedienschutz und aktive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zusammen?", Teilnahme von C. Lampert an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Medienpädagogischen Küchentalks #4 der Freiwilligen Selbstkontroll...
Panelteilnahme von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog: Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen Jugendmedienschutz" am 7. November 2018 in Berlin.
„Das neue Jugendschutzgesetz – Was kann, soll und muss das JuSchG leisten?“, Teilnahme an Fachforum von S. Dreyer am 17. Deutschen Jugendhilfetag im Rahmen des Fachforums der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz am 18. Mai 2021, https://www.jugendhilfetag.de/veranstal...
"The Law is not Enough. Limitations of Traditional Approaches to Protecting Minors: And How to Overcome Them", Session mit Stephan Dreyer auf der Veranstaltung Clash of Realities am 7. November 2017 11:30 - 12:15 Uhr. Vom 6. bis 8. November 2017 findet in Köln die achte Clash of Realities-Konferenzstatt....
„Jugendmedienschutzindex“: Die Vorstellung der gleichnamigen Studie anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der FSM findet am 7. November 2017 in Berlin statt. Das Programm finden Sie hier (pdf).
Über den "Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software" hält Dr. Stephan Dreyer den Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen...
Wie der Schutz vor Online-Risiken an Schulen sowie in der außerschulischen Jugendarbeit und -bildung umgesetzt und gefördert wird, wird Thema der 2. Ergebnis-Präsentation des Kooperationsprojekts mit fsm und jff sein.
Viele Eltern machen sich Sorgen über die Smartphonenutzung ihrer Kinder. Diese Sorge spiegelt wider, welche Auswirkungen des digitalen Überkonsums die Eltern auf ihre Kinder befürchten. Gleichzeitig müssen sie den Spagat zwischen Überkonsum und dem Abgehängtsein ihrer Kinder...
Die vom Hans-Bredow-Institut und JFF erstellte und Ende 2017 von der FSM veröffentlichte Studie „Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken“ (www.jugendmedienschutzindex.de) hat Eltern und Kinder über ihre Sorgen bei der Internetnutzung, ihre Maßnahmen...
Wie wird er aussehen, der Jugendschutz im Jahr 2028? Medienforscher und Jugendschutzexperte Stephan Dreyer wagt einen Blick in die Zauberkugel und spricht über das womöglich "Goldene Zeitalter des (behüteten) Spielens?" am 15. Februar 2018 auf der Tagung USK.online 2018 "Jugendschutz...
Mit dem „Aufwachsen in kommerzialisierten Lebenswelten“ beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Claudia Lampert auf der Tagung der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen in Hannover. Die Tagung nähert sich der Frage, ob und wie eine Erziehung zum Verzicht in der heutigen Zeit möglich...
Zu "Artikel 17 der UN-Kinderrechtskonvention und die digitalen Medien – Über das Spannungsfeld von Teilhabe und Schutz aus der Kinderrechte-Perspektive" spricht Dr. Stephan Dreyer in seiner Keynote auf der Fachtagung des Landesverbandes Kinder- und Jugendfilm und der Friedrich-Ebert-Stiftung...
Bei der Mitgliedertagung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) geht es einen ganzen Tag lang um Jugendschutz aus der Unternehmer-Perspektive. Themen sind unter anderem: E-Sports, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, technischer Jugendmedienschutz, die Spruchpraxis der USK. Dr. Stephan...
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) nimmt ihr 25-jähriges Bestehen zum Anlass, mit Expertinnen und Experten aus Medienpolitik, -wirtschaft und -wissenschaft, darunter Dr. Stephan Dreyer, darüber zu diskutieren, wie sich das Fernsehen angesichts der Digitalisierung und dem Aufkommen...
Das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes trat am 1. Mai 2021 in Kraft. Dr. Stephan Dreyer vom HBI bespricht zu diesem Anlass beim 17. Deutschen Jugendhilfetag im Rahmen des Fachforums der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz mit weiteren Vertreter*innen aus Wissenschaft...
Die Reform des Jugendschutzgesetzes zum 01. Mai 2021 bringt kleinere und größere Änderungen: Bei der Altersfreigabe von Spielen und Filmen sollen mit den sogenannten Interaktionsrisiken in Zukunft auch z.B. Kostenfallen oder exzessive Nutzung Berücksichtigung finden. Anbieter werden...
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.