Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Dr. Stephan Dreyer
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Dr. Claudia Lampert
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: [email protected]
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Neue Möglichkeiten zur Verbreitung von Inhalten und ihre Auswirkungen auf den Medien- und Telekommunikationsmarkt – eine Tagung des Hans-Bredow-Instituts in Zusammenarbeit mit der Alcatel Lucent-Stiftung am 8. Juni 2007 an der Universität Hamburg.
Das Hans-Bredow-Institut untersucht rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten neuer Medienregulierungsformen
Das Format des E-Learnings wird auf nationaler und internationaler Ebene zunehmend beliebter. Das Hans-Bredow-Institut befasst sich demzufolge mit der Frage, welche urheber- und marktrechtlichen Schwierigkeiten damit einhergen.
Eine Evaluation des deutschen Jugendmedienschutzes im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Studie für die Europäische Kommission, Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien, über Anwendungsfelder für neue Regulierungsinstrumente
Zunehmende Veränderungen der Medienumgebungen erfordern ein Überdenken der Medienregulierung- und Governance. Das DFG-Kooperationsprojekt zwischen dem Hans-Bredow-Institut und dem Centre of Excellence for Creative Industries and Innovation (CCI) in Brisbane hat sich damit auseinandergesetz...
Massenmediale Kommunikation ist stets auf eine Infrastruktur angewiesen, die eine Vermittlungsfunktion zwischen Kommunikator und Rezipient einnimmt. Doch welcher Grad an Einflussnahme auf den Kommunikationsprozess vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Zielvorgaben des Art. 5 GG ist hinnehmb...
Enthält das Grundgesetz alle Elemente einer Internetfreiheit im Sinne eines Grundrechts auf Internetzugang? Das Dissertationsvorhaben prüft diese Frage durch eine Vermessung des grundgesetzlichen Schutzes internetbasierter Kommunikation.
Welche Normen prägen das Verhalten von Nutzern in Social Media-Diensten – etwa beim Hochladen eines Fotos auf Facebook? Diese Frage untersuchte ein deutsch-israelisches Forschungsteam in einem interdisziplinären Projekt.
Gegenstand dieser Meta-Studie ist eine Bestandsaufnahme der bestehenden nationalen und internationalen Vorschläge zur Optimierung des Regulierungskonzepts für den Datenschutz im Internet.
Mit der Verbreitung von Onlinekommunikation sind die Abgrenzungskriterien privater Kommunikation in Schulen teilweise überholt. In seiner Dissertation möchte Florian Seitz mit einem vergleichenden Blick in die USA alternative Abgrenzungsmöglichkeiten aufzeigen und Vorschläge erar...
Das Verhalten von Menschen wird heute neben Märkten, Gesetzen und sozialen Normen auch machtvoll von Software, „Code“ reguliert. Im Januar 2013 initiierte das Institut in Kooperation mit dem HIIG einen internationalen interdisziplinären Workshop, um Formen und Konsequenzen der...
Dieses im März 2014 abgeschlossene Projekt beleuchtete den (regulatorischen) Dialog zwischen Datenschutzaufsicht und Unternehmen der Internet-Branchen in dem Wandel von der klassischen Aufsichtstätigkeit einer Überwachung und Kontrolle von Datenverarbeitungsvorgängen im Interesse...
In Law Clinics beraten Jura-Studierende reale Klienten und lernen so praxisnah. Das EU-Projekt iLINC vernetzt Media Law Clinics, die Studierende früh mit IT-Start Up-Unternehmen zusammenbringen.
Jede App, jede Website, jede Suchanfrage greift auf Algorithmen zurück. Felix Krupar widmet sich in seiner Dissertation der rechtlichen Einordnung solcher algorithmischer Kommunikate.
Technische, mediale und wirtschaftliche Konvergenzentwicklungen stellen das bisherige Medienrecht zunehmend in Frage. Im Auftrag der Länder und zur Vorbereitung der Bund-Länder-Konferenz gibt das Gutachten von Winfried Kluth und Wolfgang Schulz einen Überblick über Problembereich...
Medienregulierung ist bislang auf lineare Medien wie Rundfunk-Dienstleistungen ausgerichtet, nicht aber auf nicht-lineare Medien wie etwa On-Demand Dienste beim Fernsehen. Die Studie HERMES macht Vorschläge für einen neuen Regulierungsrahmen.
Zusammen mit dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) hat sich das Hans-Bredow-Institut in diesem Projekt mit dem Thema ePetitionen befasst. Untersuchungsgegenstand war die Petitionsplattform des Deutschen Bundestags.
Der Staat kann sich im Gegensatz zu seinen Bürgern bei seiner Kommunikation nicht auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit stützen. In seinem Dissertationsvorhaben beschäftigt sich Tobias Mast mit den rechtlichen Vorgaben für die Kommunikation des Staates mit seinen Bürgern.
Wann haftet ein WLAN-Betreiber für illegale Downloads, die ein Dritter über seinen Internetzugang tätigt? Haftet YouTube für urheberrechtsverletzende Uploads? Diese Fragen lassen sich derzeit nicht erschöpfend anhand geschriebenen Rechts beantworten und werden über das...
Wie Recht auf Ungewissheit reagieren kann untersuchte Stephan Dreyer in seinem Promotionsprojekt am Beispiel des deutschen Jugendmedienschutzes.
Ergebnisse der Tagung des Hans-Bredow-Institut zu Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen am 4. Juni 2008.
Die Funktionsebenen des Rechtsbegriffs der „redaktionellen Verantwortung“ werden in einem Beitrag herausgearbeitet, ebenso wie Kriterien zur Bestimmung, wann redaktionelle Verantwortung über einen Mediendienst im Sinne der Richtlinie gegeben ist.
Studie zur völker-, unions- und nationalrechtlichen Bedeutung personenbezogener Daten
Das Hans-Bredow-Institut beschäftigt sich mit Fragen der inhaltlichen Medienregulierung im Kontext der Entwicklung der Medienordnung und der damit zusammenhängenden Medienreform in Thailand.
Medienspezifische Konzentrationskontrolle und kartellrechtliche Fusionskontrolle als Prozesse crossmedialer Regulierung
Neue Werbeformen, neue Finanzierungsstrategien und ihr Einfluss auf Programminhalte und journalistische Qualität war das Thema einer Tagung der Alcatel-Lucent Stiftung, des Hans-Bredow Instituts und der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein am 9. Juni 2009 in Hamburg.
Auf dem Internationalen Hamburger Mediendialog 2009 hatten Vertreter der Medienwirtschaft die Bedeutung eines fairen, an die Bedingungen der Netzökonomie angepassten Urheberrechts betont. Fortschritte in diesem Bereich sind nicht allein von politischer Durchsetzung abhängig, sie setzen kon...
Im Rahmen des Projekts Intellectual Property Rights in the New Media Environment steht der Wissensaustausch über Regulierungskonzepte sowie Konzepte für neue Regulierungsformen im Mittelpunkt.
Welchen Einfluss haben verschiedene Medien auf die öffentliche und individuelle Meinungsbildung?
Was kann ein lokaler Medienregulierer (überhaupt) gegen ein multinationales Internet-Unternehmen mit Sitz im Ausland ausrichten, dessen Produkte und Funktionen nicht den lokalen Gesetzen und Normen entsprechen?
Gegenstand des Gutachtens für die Landesmedienanstalten war die Frage, wie Leistungserwartungen und damit verbundene Lasten für private Rundfunkveranstalter so mit Gewährungen verbunden werden können, dass hieraus ein Anreiz für die Veranstalter folgt, die Leistungserwartung...
Freie Medien benötigen eine unabhängige Medienaufsicht. Eine Studie für die Europäische Kommission entwickelte Indikatoren für die Analyse der Unabhängigkeit und Effizienz von audiovisuellen Aufsichtsstellen.
Online-Inhalte werden länderübergreifend genutzt. Können analoge und auf einzelne Länder beschränkte Alterskennzeichen im Jugendschutz mit Hilfe von Big Data an diese Medienrealität angepasst werden?
Wie konstruieren sich normative Strukturen unter den Bedingungen zunehmender Mediatisierung?
Am 17. Januar 2018 präsentierte sich das Media Policy Lab erstmalig der Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung bei ALEX Berlin konnten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik das Lab kennenlernen und sich zu netzpolitischen Themen austauschen. An der Auftaktverans...
Seit April 2019 arbeitet Anna Sophia Tiedeke im Team des Forschungsbereichs „Regelungsstrukturen und Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen" am Institut. Anna Sophia Tiedeke studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und der Université Panthé...
Wir begrüßen Clara Iglesias Keller am HBI. Von Oktober 2019 bis April 2020 wird sie als Gastwissenschaftlerin an unserem Institut zu Regulierungsstrategien im Hinblick auf Desinformation forschen. Ihre Promotion (2019) und ihren Master (2011) absolvierte sie im Fach Öffentliche...
Die EU-Kommission hat am 1. Februar 2021 eine umfangreiche Bestandsaufnahme aktueller Marktentwicklungen, technischer Ansätze und regulatorischer Trends hinsichtlich der drei Themen Videosharing-Plattformen, Medieneigentumsverhältnisse und Signalintegrität bei audiovisuellen Mediendie...
Der Regulierungsdiskurs hat beim Thema Pornoplattformen großen Nachholbedarf sagen die Jurist*innen Valerie Rhein und Martin Fertmann. Unter den meistgeklickten Websites weltweit finden sich zahlreiche Pornoseiten. Soweit, so wenig überraschend. Umso überraschender aber, dass diese...
Über die Entstehung und die Beschaffenheit der normativen Ordnung des Internet schreibt Matthias C. Kettemann in seinem neuen Buch „The Normative Order of the Internet”, das kostenlos heruntergeladen werden kann. Im BredowCast gibt er einen ersten Einblick ins Thema. Im Internet g...
Department of Science & Technology Studies Cornell University 330 Rockefeller Hall Ithaca, NY 14853 U.S.A.
Private Website
Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 33 Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77
Tel. +49 (0)40 45 02 17 0 (Sekretariat)
Dankert, K. (2015): Normative Technologie in sozialen Netzwerkdiensten – Neue Machtstrukturen als Anreiz für einen Paradigmenwechsel der Kommunikationsregulierung? In: Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (KritV), 98(1), S. 50-73.
Oermann, M.; Ziebarth, L. (2015): Interpreting Code – Adapting the Methodology to Analyze the Normative Contents of Law for the Analysis of Technology. In: Computer Law & Security Review – The International Journal of Technology Law and Practice 31(2), S. 257-267.
Schulz, W. (2015): Soziale Ordnung und Kommunikationsstrukturen: Die normative Perspektive. In: K.-D. Altmeppen, P. Donges, M. Künzler, M. Puppis, U. Röttger, H. Wessler (Hrsg), Soziale Ordnung durch Kommunikation? Baden-Baden: Nomos, 2015, S. 89-103 (Reihe Medienstrukturen, Band 5).
Schulz, W. (2016): Wie argumentiert, konstituiert und sichert man autonome Institutionen in einer Gesellschaft? Die Regulierungsperspektive. In: O. Jarren, C. Steininger (Hrsg.), Journalismus jenseits von Markt und Staat, Institutionentheoretische Ansätze und Konzepte in der Publizistik- und Ko...
Oermann, M. (2013): Das „Kommunikationspanopticon“ als Herausforderung für die Datenschutzregulierung von inkludierenden Onlinekommunikationsdiensten. In: J. Taeger (Hrsg.), Law as a Service (LaaS) – Recht im Internet- und Cloud-Zeitalter. Tagungsband Herbstakademie 2013. ...
Oermann, M. (2012): Individualdatenschutz im europäischen Datenschutzrecht – eine theoriegeleitete Analyse. Freiburg: Centaurus.
Christiansen, P. (2012): Medienvertriebsverträge. In: M. Paschke, W. Berlit; C. Meyer (Hrsg.), Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht, 2. Aufl., Baden-Baden: Nomos.
Christiansen, P. (2010): Recht in einer technisierten Welt. In: M. Martinek, P. Rawert, B. Weitemeyer (Hrsg.), Festschrift für Dieter Reuter zum 70. Geburtstag am 16. Oktober 2010. Berlin: de Gruyter, S. 1267-1278.
Schulz, W.; Valcke, P.; Irion, K. (Hrsg.) (2014): The Independence of the Media and Its Regulatory Agencies. Shedding New Light on Formal and Actual Independence Against the National Context. Bristol: Intellect Ltd.
Oermann, M.; Staben, J. (2013): Mittelbare Grundrechtseingriffe durch Abschreckung? Zur grundrechtlichen Bewertung polizeilicher „Online-Streifen“ und „Online-Ermittlungen“ in sozialen Netzwerken. In: Der Staat – Zeitschrift für Staatslehre, Öffentliches Recht...
Hoffmann-Riem, W. (Hrsg.) (2018): Big Data – Regulative Herausforderungen. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschafft. Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, LL.M. Mit Beiträgen von Wolfgang Hoffmann-Riem, Gerrit Hornung, Yoan Hermstrüwer, Andreas von Arn...
Gasser, U.; Schulz, W. (2015): Governance of Online Intermediaries. Observations from a Series of National Case Studies. In: The Berkman Center for Internet & Society Research Publication Series No. 2015-5, 18. Februar 2015, Harvard/Hamburg: Berkman Center.
Büchner, T. (2011): Schwerpunktbereich Recht des geistigen Eigentums: Preview (german). In: Jura 2011, Ausgabe 1, S. 72-75
Facebook, Wikipedia, YouTube oder Twitter werden zunehmend zu einem Vehikel für den strategischen Einsatz von Informationen durch Staaten (sogenannte Des-/Informationsoperationen). Diese Plattformen, die begrifflich als ‚soziale Medien‘ gefasst werden, geben ihren Nutzerinnen und Nu...
Über die normative Wende im Internet schreibt Matthias C. Kettemann in einem aktuellen Beitrag auf dem Blog des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG). Recently, Daniel Lambach argued here that cyberspace was not right now “in danger o...
Kluth, W.; Schulz, W. (2014): Konvergenz und regulatorische Folgen. Gutachten im Auftrag der Rundfunkkommission der Länder. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Oktober 2014 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 30). https://doi.org/10.21241/ssoar.71857
Christiansen, P.; Schmidt, J.-H. (2014): Dialog als Instrument der Datenschutzregulierung. Eine wissenschaftliche Innovationswerkstatt im Austausch mit Datenschutzbehörden und der Internetwirtschaft – Ergebnisse (pdf-file, 363 KB). Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Mai 2014 (Arbeitspa...
Prof. Dr. Wolfgang Schulz und Keno C. Potthast schreiben in ihrem Beitrag zu "Wissenschaftspolitik im Dialog", der Schriftenreihe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, über Wissenschaftskommunikation zwischen Rechtsschutz und Regulierungsbedarf. Pub...
Um die Rolle großer Digitalkonzerne in der internationalen Rechtsetzung im Internet aus rechtswissenschaftlicher Perspektive zu begreifen, wendet Anna Sophia Tiedeke das von Michel Foucault entworfene Modell der „Staatifikation“ (Étatisation). Erschienen als Open Access Pape...
Martin Fertmann hat gemeinsam mit Simone Kuhlmann, Fabrizio De Gregorio, Hannah Ofterdinger und Anton Sefkow einen Sammelband mit rechtswissenschaftlichen Beiträgen zur Problematik der Transparenz in automatisierten Entscheidungsprozessen herausgegeben. Der Sammelband ist in der eLibrary...
Im aktuellen Jugendmedienschutz-Report haben Dr. Stephan Dreyer, Sünje Andresen und Neda Wysocki einen Artikel veröffentlicht. Darin behandeln sie die systematischen Veränderungen im gesetzlichen Jugendmedienschutz und die mit ihnen einhergehenden Steuerungsvorteile bei Interaktions-...
Im brasilianischen Journal für Öffentliches Recht “Revista Direito Público” schreibt Dr. Clara Iglesias Keller über die Regulierung von Desinformation. Der Artikel ist als Open Access verfügbar. Artikel downloaden (PDF) Iglesias Keller, C. (2021): Don’t...
In der Zeitschrift für Rechtspolitik stellen PD Matthias C. Kettemann, Prof. Dr. Wolfgang Schulz und Martin Fertmann die Frage, ob die von der Europäischen Kommission geplanten digitalen Rechtsakte ihren Ansprüchen gerecht werden können. Kettemann, M. C.; Schulz, W.; Fertmann, M...
Matthias C. Kettemann, Caroline Böck und Martin Müller untersuchen ausgewählte Rechtsfragen der Regelanwendung im Metaverse und nehmen zukünftige Entwicklungen in den Blick. Auszug Die Metaversen sind phänomenologisch vielfältig; technisch komplex; wirtschaftlich mit v...
„Der Rahmen: Ziele und Anknüpfungspunkte für die zukünftige Medienregulierung“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen des 10. Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten „Moderne Regulierung schaffen, Medienzukunft gestalten“ am 19. März 2015 in...
"Youth Protection Overload. Dystopie eines falsch verstandenen Games-Jugendschutzes", Vortrag von S. Dreyer auf der F.R.O.G.-Konferenz "Future and Reality of Gaming (F.R.O.G.) 2010" am 24. September 2010 in Wien.
"Modular ICT regulation in the EU - Probing a hypothetical regulative framework", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der 3rd European Communications Conference (ECC/ECREA) am 14. Oktober 2010 in Hamburg.
„Comment to a Study Conducted by FES Thailand and Further Recommendations“, Beitrag von S. Heilmann auf dem Workshop „Media Reform in the Current Political Situation“ der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. August 2008 in Bangkok.
„Regulation Policies in a Converging Media Environment – the German Example “, Vortrag von W. Schulz und S. Heilmann auf dem Seminar „Convergent Media and Broadcast Policy: Case Studies of Germany and Thailand“ der National Telecommunications Commission of Thailand am 15. August 2008 an der C...
„Selbstregulierung im Datenschutz – Erfahrungen und neue Ansätze“, Vortrag von W. Schulz und Teilnahme an der Podiumsdiskussion „Technik & Selbstregulierung versus BDSG& Co. – Wie viel Gesetz braucht der Datenschutz?“ bei der Konferenz am Safer Internet Day 2011 am 8. Februar 2011 in Berlin.
“Incentive-Based Media Content Regulation”, Vortrag von S. Heilmann am 17. Oktober 2011 an der Communication University of China in Peking.
„Nachvollziehende Medienregulierung“, Key Note von W. Hoffmann-Riem auf der Tagung "Media Governance in Europe – Regulation, Participation, Co-Determination" am 20. Juni 2009 in Hamburg.
"Das neue Computergrundrecht", Vortrag von W. Hoffmann-Riem am 5. Dezember 2008 an der Universität Regensburg.
"Braucht der Datenschutz ein neues Grundrecht?", Vortrag von W. Hoffmann-Riem vor der Deutschen Gesellschaft für Rechtsinformatik am 10. Oktober 2008 in Frankfurt/M.
"Die Caroline II-Entscheidung des BVerfG", Vortrag von W. Hoffmann-Riem auf dem Mediendisput des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger am 2. Juli 2008 in Berlin.
„Recht im Medienwandel: Zwischen Steuerung und Anpassung“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Ringvorlesung „Medien und ihre Wissenschaften – Medienforschung in Hamburg“ des Forschungszentrums für Medien und Kommunikation, einer gemeinsamen Initiative von Universität Hamburg, Hans-Bredow-Institut...
„Zwischen Bedrohen und Bewahren: Der Staat und die Freiheit der Kommunikation“, Vortrag von W. Schulz und W. Hoffmann-Riem im Rahmen der Veranstaltungsreihe „nachgedacht – 60 Jahre Grundgesetz“ am 21. April 2009 in der Bucerius Law School, Hamburg.
„IT and Fundamental Rights“, Vortrag von W. Schulz auf der ITechLaw European Conference am 7. November 2008 in Barcelona.
„Nutzen und Risiko der Kontrolle der Kommunikation“, Vortrag von W. Schulz auf dem Kongress „...mit Sicherheit: für Freiheit – gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) am 5./6. November 2008 in Berlin.
"Media Privileges in Data Protection Law and User-Generated Content", Vortrag von S. Heilmann auf der 3rd PrivacyOS Konferenz am 29. Oktober 2009 in Wien.
"Social Media Governance", Vortrag von W. Schulz und S. Heilmann am ARC Centre of Excellence for Creative Industries and Innovation (CCI) am 17. Februar 2010 in Brisbane.
„Qualitätsbewertungen im Medienbereich: Wer bewertet was nach welchen Kriterien? Begriffsklärung und Einordnung“, Vortrag von U. Hasebrink beim Workshop „Zur Bewertung der Qualität öffentlich-rechtlicher Angebote – mit Schwerpunkt Telemedien“ der GVK der ARD und des DST-Ausschusses des SWR-Rundfunkr...
„Publizistischer Wert und Qualitäten der Telemedien des ZDF: Begriffsklärung und Einordnung“, Vortrag von U. Hasebrink beim Workshop „Qualität im Netz – Qualitätskriterien, Methoden, Qualitätssicherungssysteme“ des ZDF-Fernsehrats am 10. Dezember 2009 in Mainz.
"In Search of the Appropriate License Fee Base - Legal Principles and Administration Problems", Vortrag von W. Schulz im Rahmen der internationalen Konferenz "The Future of the Broadcasting Licence Fee in Times of Media Convergence", organisiert vom Institut für Rundfunkökonomie der Universität zu K...
"Beurteilungsspielräume als Wissensproblem – am Beispiel Regulierungsverwaltung", Habilitationsvortrag von W. Schulz an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Hamburg am 15. Juli 2009 in Hamburg.
„Nach dem Beihilfekompromiss: Der rechtliche Rahmen für Online-Angebote öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten“, Vortrag von T. Held auf der Jahrestagung der Fachgruppe Medienökonomie der DGPuK zum Thema „Public Value in der Digital- und Internetökonomie“ am 13. November 2009 in Hamburg.
„Bottom-Up: Insights and Inspiration from Real-World Case Studies“, Moderation von W. Schulz im Rahmen des Symposiums „The Evolution of the Internet Governance Ecosystem“ der Events Series on the Future of Internet Governance des Global Network of Internet and Society Research Centers am 2. Oktober...
"The Role of Media in Supporting Civic Education: A Thai-German Experience Exchange", Vortrag von W. Schulz im Rahmen des Political Development Council der Friedrich-Ebert-Stiftung, am 27. Mai 2009 in Bangkok.
"Media and Democracy in Crisis: What Roles and Responsibilities for the Thai Media?", Vortrag von W. Schulz im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung von Commission on Human Rights, Rights and Liberties Consumer Protection, The Senate, Thai Broadcast Journalists Association, und Friedr...
"Co-Regulation as a Tool of Information Governance - Findings and Developments", Vortrag von S. Heilmann an der Universiti Kebangsaan Malaysia am 21. April 2011 in Kuala Lumpur.
"Hoffnungslos altmodisch: Braucht das deutsche Medienrecht eine Reform?", Teilnahme von W. Schulz an der öffentlichen Live-Diskussion aus dem Kulturkaufhaus Dussmann, ausgestrahlt im Deutschlandfunk am 29. August 2008 in Berlin.
"Spielerisch regeln – Virtuelle Regulierungsformen als Alternative zum Real-Life-Recht", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des Computerspiele Camp(us) Cologne am 6. November 2008 in Köln.
Gemeinsam mit dem Forschungsschwerpunkt Internet und Gesellschaft im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main organisiert das Hans-Bredow-Institut ein Sonderformat des Frankfurter Kolloquiums für Internetforschung...
"Soziale Medien: Gefahr oder Chance für Rechtsstaat und Demokratie?!!", Vortrags- und Diskussionsveranstaltung des Rechtsstandort Hamburg e.V. im Moot Court der Bucerius Law School, Hamburg, am 16. Juni 2017. Referenten waren neben Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien...
Matthias C. Kettemann organisiert einen Workshop zur aktuellen Forschung über private Regelsetzung in privat-öffentlichen Kommunikationsräumen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen europäischen Forschungsinstitutionen werden...
Bei der ECPR General Conference (26. – 28. August 2020) des European Consortium for Political Research beteiligt sich das HBI mit zwei Vortägen am Panel „Governing the Platform Society”: Amélie Heldt: "From E-Commerce to Digital Services: An Analysis of The New...
PD Dr. Matthias C. Kettemann diskutiert mit Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) über die altbekannte Frage nach der Regulierung im Netz, die durch die coronabedingte Digitalisierung Deutschlands neue Brisanz gewonnen hat. Es moderiert Dr. Kathrin Voss, Beraterin...
Ob der DSA (Digital Service Act) der Europäischen Union das richtige Instrument zur Bekämpfung von Online Hate Speech ist, diskutiert Amélie Heldt mit Laetitia Avia (Mitglied der französischen Nationalversammlung), Dr. Jens Zimmermann (Bundestagsabgeordneter der SPD, Sprecher für...
Die EU-Kommission hat mit dem Digital Services Act (DSA) eine neue Initiative zur europaweit einheitlichen Regulierung von Internetplattformen vorgelegt. Amélie Heldt und Alexander Fanta von netzpolitik.org diskutieren im Webtalk der Landeszentrale für politische Bildung Bayern über...
Zu diesem Leibniz Media Lunch Talk begrüßen wir Judit Bayer, PhD habil., Senior Research Fellow an der Universität Münster und Associate Professor an der Budapest Business University. In ihrem Vortrag spricht Bayer über das SLAPP-Phänomen: SLAPP steht für...
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.