Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Breaking News

Breaking News

Das Attentat in München vom 22. Juli 2016 hat gezeigt, welch hohen Stellenwert soziale Medien in besonderen Ereignislagen erlangt haben: Nutzer berichteten live über das Geschehen vor Ort, wobei jedoch auch zahlreiche Falschmeldungen und sich verselbstständigende Gerüchte die Runde machten. Neben der Geschwindigkeit, die zweifelsohne einen wichtigen Aspekt der Berichterstattung darstellt – insbesondere in Extremsituationen, die sich mit nahem räumlichen Bezug ereignen – ist eine zuverlässige Berichterstattung mit belastbaren Informationen für die Bevölkerung unabdingbar. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Informationsbedürfnisse und das Nutzungsverhalten der Menschen in derartigen Situationen genau zu kennen und zu verstehen. Im Fokus steht dementsprechend die von den Gewohnheiten abweichende Nachrichtennutzung, die drei zentrale Aspekte umfasst: die Art und Weise der erhaltenen Erstinformation, die evtl. Weitergabe dieser Information und die Medienwahl bei der vertiefenden Informationssuche. Da das Informationsverhalten bei besonderen Nachrichtenlagen aufgrund der situationsspezifischen Besonderheiten nicht simuliert oder abstrakt vorgestellt werden kann, wurde ein Studiendesign entwickelt, mit welchem bei einem real eingetretenen extremen Nachrichtenereignis empirische Daten erfasst werden können.
 

 


 
mehr anzeigen

Projektbeschreibung

Der zentrale Aspekt ist das Vorhalten einer Befragung, welche im Fall der Fälle ohne Zeitverlust angestoßen werden kann.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2017-2019

Forschungsprogramm:
FP1 - Transformation öffentlicher Kommunikation

Beteiligte

Dr. Sascha Hölig

Drittmittelgeber

Zweites Deutsches Fernsehen

Kooperationspartner

Ansprechpartner

Dr. Sascha Hölig
Senior Researcher Mediennutzung

Dr. Sascha Hölig

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 84
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

E-Mail senden

VIELLEICHT INTERESSIEREN SIE AUCH FOLGENDE THEMEN?

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!