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Die Rolle der Onlinekommunikation bei der Herstellung von Vertrauen in medizinisches Wissen

Die Rolle der Onlinekommunikation bei der Herstellung von Vertrauen in medizinisches Wissen

Mit den Onlinemedien, insbesondere den Angeboten des „Web 2.0“ bzw. „Social Web“, verändert sich das Verhältnis zwischen Experten und Laien bei der öffentlichen Kommunikation über wissenschaftliche Informationen: Im Internet entstehen neue Arenen der Wissenschaftsvermittlung (z. B. Expertenöffentlichkeit, kollaborative Öffentlichkeit, persönliche Öffentlichkeit). Am Beispiel von medizinischen Informationen wurde hier der Frage nachgegangen, welche Rolle den verschiedenen Kommunikationsarenen bei der Herstellung von Vertrauen in medizinisches Wissen zukommt.

Das Projekt war Teil des DFG-Schwerpunktprogramms „Wissenschaft und Öffentlichkeit: das Verhältnis fragiler und konfligierender wissenschaftlicher Evidenz“ und endete im Herbst 2011.

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Projektbeschreibung

Mittels Gruppendiskussionen mit Krebspatientinnen und -patienten und deren Angehörigen sowie einer Repräsentativbefragung wurde untersucht, auf welche Weise medizinische Laien mit Hilfe verschiedener Informations- und Kommunikationsangebote Vertrauen in medizinisches Wissen herstellen und durch welche Indikatoren und rezipienten- und situationsbezogenen Faktoren das Vertrauen beeinflusst wurde.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2009-2011

Drittmittelgeber

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kooperationspartner

Ansprechpartner

Dr. Claudia Lampert
Senior Researcher Mediensozialisation & Gesundheitskommunikation

Dr. Claudia Lampert

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 92
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

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