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Informationsrepertoires der deutschen Bevölkerung

Informationsrepertoires der deutschen Bevölkerung

Eine kontinuierliche Beobachtung der Medien- und Meinungsvielfalt in Deutschland setzt nicht nur Untersuchungen auf der Ebene der Medienanbieter und der Medienangebote, sondern auch systematische Bestandsaufnahmen der Informationsrepertoires der deutschen Bevölkerung voraus. Mit Förderung des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages hat das Hans-Bredow-Institut ein Konzept für eine regelmäßig (z. B. jährlich) durchzuführende Befragung zu den medienübergreifenden Informationsrepertoires der deutschen Bevölkerung entwickelt und 2011 erstmals umgesetzt.

Im Juni 2012 wurde der Bericht als Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts veröffentlicht. Zudem sind eine Kurzfassung und eine Pressemitteilung online verfügbar.

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Projektbeschreibung

Die Befunde zeigten, dass zu diesem Zeitpunkt das Fernsehen nach wie vor das für die Meinungsbildung wichtigste Medium darstellte. Für Jüngere stellt zwar das Internet mittlerweile das wichtigste Informationsmedium dar; aber auch sie geben bei der konkreten Frage nach den wichtigsten Quellen für die politische Meinungsbildung am häufigsten Fernsehangebote bzw. für Informationen über die eigene Region am häufigsten Tageszeitungen an.

In den Jahren 2013/2014 erfolgten vertiefende Auswertungen dieser Daten, etwa um milieuspezifische Unterschiede zwischen den Informationsrepertoires verschiedener Bevölkerungsgruppen zu identifizieren. Außerdem wurden Pläne für eine Wiederholungsstudie entwickelt und Gespräche über die Finanzierung geführt.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2010-2012

Forschungsprogramm:
FP1 - Transformation öffentlicher Kommunikation

Drittmittelgeber

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Kooperationspartner

Formatt-Institut (Dortmund)

Ansprechpartner

Prof. em. Dr. Uwe Hasebrink
Direktor a. D. und assoziierter Forscher

Prof. em. Dr. Uwe Hasebrink

Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

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