Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie haben Dr. Claudia Lampert und Joana Kühn einen Artikel in der Fachzeitschrift Studies in Communication Sciences veröffentlicht; er ist zum (kostenpflichtigen) Download verfügbar.
Mit der Verbreitung mobiler Endgeräte haben auch Social Media-Anwendungen in die Familienkommunikation Einzug gehalten. Vor allem WhatsApp scheint sich in dem breiten Angebot unterschiedlichster Dienste als fester Bestandteil in der Familienkommunikation etabliert zu haben und den – wenn auch zum Teil unterschiedlichen – Kommunikationsbedürfnissen besonders gut gerecht zu werden. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle Social Media-Angebote und insbesondere WhatsApp in der Familie spielen, wie sie genutzt werden, welche Funktionen sie erfüllen und inwieweit sie im Medienerziehungsalltag Berücksichtigung finden. Die Grundlage bilden Befunde einer qualitativ-explorativen Studie zur mobilen Internetnutzung von sieben- bis 14-jährigen Kindern.
Lampert, C.; Kühn, J. (2016): Kommunizieren, Koordinieren, Kontrollieren. Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie. In: Studies in Communication Sciences, DOI: 10.1016/j.scoms.2016.04.003.
Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie haben Dr. Claudia Lampert und Joana Kühn einen Artikel in der Fachzeitschrift Studies in Communication Sciences veröffentlicht; er ist zum (kostenpflichtigen) Download verfügbar.
Mit der Verbreitung mobiler Endgeräte haben auch Social Media-Anwendungen in die Familienkommunikation Einzug gehalten. Vor allem WhatsApp scheint sich in dem breiten Angebot unterschiedlichster Dienste als fester Bestandteil in der Familienkommunikation etabliert zu haben und den – wenn auch zum Teil unterschiedlichen – Kommunikationsbedürfnissen besonders gut gerecht zu werden. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle Social Media-Angebote und insbesondere WhatsApp in der Familie spielen, wie sie genutzt werden, welche Funktionen sie erfüllen und inwieweit sie im Medienerziehungsalltag Berücksichtigung finden. Die Grundlage bilden Befunde einer qualitativ-explorativen Studie zur mobilen Internetnutzung von sieben- bis 14-jährigen Kindern.
Lampert, C.; Kühn, J. (2016): Kommunizieren, Koordinieren, Kontrollieren. Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie. In: Studies in Communication Sciences, DOI: 10.1016/j.scoms.2016.04.003.
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