Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Dr. Stephan Dreyer
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Dr. Claudia Lampert
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: [email protected]
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Dreyer, S.; Schulz, W. (2019): Künstliche Intelligenz, Intermediäre und Öffentlichkeit. Bericht an das BAKOM (Link).
Dr. Stephan Dreyer • Prof. Dr. Wolfgang Schulz
2019
Wie relevant die Angebote einzelner Suchmaschinen und Sozialer Medien im Arbeitsalltag von Journalist*innen sind, soll in diesem Pilotprojekt im Bereich der Computational Social Science mithilfe von Browser-Datenspenden erfasst werden.
Das Institut hat die Medienkonferenz im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wissenschaftlich begleitet und die Bedarfe einer modernen europäischen Informationsordnung analysiert.
Am Beispiel des Science Media Center Germany, einer neuen Organisation an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Journalismus, wird erforscht, wie sich das Feld der Wissenschaftskommunikation verändert.
Sind nutzergenerierte Inhalte auf privaten Kommunikationsplattformen von der Meinungsfreiheit geschützt? In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sich Amélie Heldt mit der Wirkung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit im Internet.
Welche Rolle spielen Intermediäre wie Google, Facebook, YouTube oder WhatsApp, wenn es darum geht, sich zu gesellschaftlichen Themen zu informieren und eine Meinung zu bilden?
Dieser Artikel will das Forschungsfeld „automatisierte Kommunikation“ klarer definieren und empfiehlt: Um die aktuellen Veränderungen der Medienumgebung besser zu verstehen, sollten wir unseren Blick erweitern. Anstelle der Fokussierung auf die Mensch-Maschine-Interaktion allein, so...
Automatisierte Entscheidungen, insbesondere solche, die mit KI arbeiten, sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, undurchsichtige Black Boxes zu sein. Tobias Mast vertritt in seinem englisch-sprachigen Beitrag die Position, dass dieser Vorwurf zwar ernst zu nehmen ist, sich aber ein Stück weit relati...
Johannes Schmees und Dr. Stephan Dreyer beschreiben im Sammelband „Arbeitswelt und KI 2030“, welche Vorgaben für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Verwaltung und Justiz aktuell gelten und stellen vorsichtige Überlegungen an, in welche Richtung sich der Einsat...
In ihrem Konferenzpapier schreiben Martin Fertmann und Matthias C. Kettemann über Intermediäre und Meinungsfreiheit. Das Konferenzpapier wurde als Open Access Publikation veröffentlicht. Artikel zum Download (pdf) Auszug Humans are social beings. We experience ourselves through othe...
Um Mythen rund um Künstliche Intelligenz zu enträtseln, haben Matthias C. Kettemann und Daniela Dicks einen Online-Lernraum eingerichtet. Dieser ist als freie Bildungsressource konzipiert, alle Materialien sind mit einer CC-BY-Lizenz versehen. Hier sollen sich mit Fragen beschäftigt w...
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.