Wie kann der Schutz der Menschenrechte online gelingen? Zum Beispiel durch Erweiterung der Transparenz im digitalen Raum, effektivere Überprüfung bestehender Rechtsnormen zum Menschenrechtsschutz im Digitalen, ein verpflichtendes Human Rights Impact Assessment vor Einsatz von algorithmischen Entscheidungssystemen, einen völkerrechtlichen Vertrag zum Schutz der Infrastruktur des Internets oder die Förderung von zielgruppenspezifischen Digitalprojekten, sagen Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, Felicitas Rachinger und Meryem Vural in ihrer Studie für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Darin präsentieren sie diese und weitere Handlungsoptionen für die Bundesregierung und erläutern konkrete rechtliche und politische Schritte sowie faktische Maßnahmen.
Studie downloaden (PDF)
Wie kann der Schutz der Menschenrechte online gelingen? Zum Beispiel durch Erweiterung der Transparenz im digitalen Raum, effektivere Überprüfung bestehender Rechtsnormen zum Menschenrechtsschutz im Digitalen, ein verpflichtendes Human Rights Impact Assessment vor Einsatz von algorithmischen Entscheidungssystemen, einen völkerrechtlichen Vertrag zum Schutz der Infrastruktur des Internets oder die Förderung von zielgruppenspezifischen Digitalprojekten, sagen Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, Felicitas Rachinger und Meryem Vural in ihrer Studie für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Darin präsentieren sie diese und weitere Handlungsoptionen für die Bundesregierung und erläutern konkrete rechtliche und politische Schritte sowie faktische Maßnahmen.
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2022