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Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive

Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive

»Auswahlmöglichkeiten«, »Unabhängigkeit« und »Abwechslung« sind Begriffe, die das Leben im 21. Jahrhundert positiv und negativ prägen – sowohl im Alltag als auch in der Unterhaltungsbranche. Unter dem Titel "Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive" versammeln die Herausgeber Thomas Birkner, Maria Löblich, Alina Laura Tiews und Hans-Ulrich Wagner Studien zu den Anfängen, der Entwicklung und der Bedeutung von medialer Pluralität.

›Neue Vielfalt‹ tritt immer dann auf, wenn ein Bereich oder ein Angebot um ein zusätzliches Element erweitert wird. In der Mediengeschichte finden sich zahlreiche Beispiele, angefangen bei der Einführung des ersten Rundfunksystems, bis hin zu der Entwicklung aktueller Streaming-Modelle: Beispiele, die mit dem Versprechen einer neuen Vielfalt einhergingen. Aber der Begriff umfasst auch die Folgen für die weitere Entwicklung und den Wettbewerb sowie den Einfluss auf die RezipientInnen. Dieses weite Verständnis von Vielfalt greift entsprechend technische, politische, ökonomische, gesellschaftliche sowie inhaltliche Dimensionen auf, die historischen Wechselwirkungen unterworfen sind und somit einen systematischen Zugriff auf das Thema ermöglichen. Sowohl die Presse im deutschen Kaiserreich, als auch die Kommerzialisierung der ›Neuen Medien‹ stehen daher in den Beiträgen auf dem Prüfstand.

Der 10. Band der Reihe "Öffentlichkeit und Geschichte" konkretisiert somit die Thematik von medialer Vielfalt, die, anlässlich der Einführung des dualen Rundfunksystems vor 30 Jahren, auf der Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK im Januar 2015 verhandelt worden ist. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen fragen die AutorInnen, wann und wie 'Neue Vielfalt' eintrat und welche Reaktionen auf sie folgten. Die versammelten Beiträge geben nicht nur einen umfassenden Rückblick, sondern auch einen Ausblick auf die zukünftige Bedeutung medialer Vielfalt. Mit dieser Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart fügt sich der Band in die von Marcus Behmer, Hans Bohrmann, Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell und Horst Pöttker herausgegebene Reihe ein.

Thomas Birkner / Maria Löblich / Alina Laura Tiews / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) (2016): Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive. Köln: Halem, 336 S. (Öffentlichkeit und Geschichte, 10)
ISBN (Print) 978-3-86962-204-0
EUR(D) 34,00
ISBN (E-Book) 978-3-86962-205-7
EUR(D) 28,99
Verlagsinfos

Birkner, T.; Löblich, M.; Tiews, A. L.;  Wagner, H.-U. (Hrsg.) (2016): Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive. Köln: Halem (Öffentlichkeit und Geschichte, 10).

Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive

»Auswahlmöglichkeiten«, »Unabhängigkeit« und »Abwechslung« sind Begriffe, die das Leben im 21. Jahrhundert positiv und negativ prägen – sowohl im Alltag als auch in der Unterhaltungsbranche. Unter dem Titel "Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive" versammeln die Herausgeber Thomas Birkner, Maria Löblich, Alina Laura Tiews und Hans-Ulrich Wagner Studien zu den Anfängen, der Entwicklung und der Bedeutung von medialer Pluralität.

›Neue Vielfalt‹ tritt immer dann auf, wenn ein Bereich oder ein Angebot um ein zusätzliches Element erweitert wird. In der Mediengeschichte finden sich zahlreiche Beispiele, angefangen bei der Einführung des ersten Rundfunksystems, bis hin zu der Entwicklung aktueller Streaming-Modelle: Beispiele, die mit dem Versprechen einer neuen Vielfalt einhergingen. Aber der Begriff umfasst auch die Folgen für die weitere Entwicklung und den Wettbewerb sowie den Einfluss auf die RezipientInnen. Dieses weite Verständnis von Vielfalt greift entsprechend technische, politische, ökonomische, gesellschaftliche sowie inhaltliche Dimensionen auf, die historischen Wechselwirkungen unterworfen sind und somit einen systematischen Zugriff auf das Thema ermöglichen. Sowohl die Presse im deutschen Kaiserreich, als auch die Kommerzialisierung der ›Neuen Medien‹ stehen daher in den Beiträgen auf dem Prüfstand.

Der 10. Band der Reihe "Öffentlichkeit und Geschichte" konkretisiert somit die Thematik von medialer Vielfalt, die, anlässlich der Einführung des dualen Rundfunksystems vor 30 Jahren, auf der Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK im Januar 2015 verhandelt worden ist. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen fragen die AutorInnen, wann und wie 'Neue Vielfalt' eintrat und welche Reaktionen auf sie folgten. Die versammelten Beiträge geben nicht nur einen umfassenden Rückblick, sondern auch einen Ausblick auf die zukünftige Bedeutung medialer Vielfalt. Mit dieser Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart fügt sich der Band in die von Marcus Behmer, Hans Bohrmann, Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell und Horst Pöttker herausgegebene Reihe ein.

Thomas Birkner / Maria Löblich / Alina Laura Tiews / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) (2016): Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive. Köln: Halem, 336 S. (Öffentlichkeit und Geschichte, 10)
ISBN (Print) 978-3-86962-204-0
EUR(D) 34,00
ISBN (E-Book) 978-3-86962-205-7
EUR(D) 28,99
Verlagsinfos

Birkner, T.; Löblich, M.; Tiews, A. L.;  Wagner, H.-U. (Hrsg.) (2016): Neue Vielfalt. Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive. Köln: Halem (Öffentlichkeit und Geschichte, 10).

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2016

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