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16.
Oktober 2017

Mit Qualität gegen Lügen und Hass im Netz

"Mit Qualität gegen Lügen und Hass im Netz", 9. Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) u.a. mit der Teilnahme von W. Loosen an der Podiumsdiskussion "Agieren und reagieren: Redaktionelle Antworten auf Hassbotschaften" am 16. Oktober 2017 im Deutschlandfunk Berlin.
 

Infos zur Veranstaltung

Adresse

Deutschlandfunk
Hans-Rosenthal-Platz
10825 Berlin

In Zeiten der Digitalisierung und sozialer Netzwerke ist es leicht, Lügen und Hass an ein Millionenpublikum zu transportieren. Das hat Folgen für die Kommunikation in der Gesellschaft, das Vertrauen in demokratische Prozesse und die Glaubwürdigkeit der Medien. Doch wie kann es Journalistinnen und Journalisten gelingen, wirksam gegen Lügen und Hass auf digitalen Plattformen vorzugehen und sich selbst den Manipulationen zu entziehen?

Eine ausführliche Dokumentation des IQ-Herbstforums 2017 (pdf) stellt die Initiative Qualität im Journalismus zur Verfügung.

Auf dem neunten Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) beim Deutschlandradio in Berlin am 16. Oktober standen redaktionelle Strategien gegen Fakes und Hate Speech im Mittelpunkt der Vorträge, In Interviews, Präsentationen und Diskussionen. Zugleich wurde die aktuelle Vertrauensstudie aus der Uni Mainz vorgestellt. Der neue Intendant des Deutschlandradios, Stefan Raue, eröffnete das IQ-Herbstforum mit einem Grußwort.


 

Das Programm vom 16. Oktober 2017:

11.00 Uhr  Eröffnung mit Grußwort von Andreas-Peter Weber, Programmdirektor Deutschlandradio  
 
11.15 Uhr  Trau, schau, wem: Vertrauen ist gut …
Impulsreferat von Prof. Dr. Tanjev Schultz, Universität Mainz

11.45 Uhr  Fakten schaffen: Initiativen gegen Fakes  
Interviews mit Rike Woelk, ARD-Faktenfinder, Hamburg und Jutta Kramm, Fact-Checking Ressort Correct!v, Berlin  
 
anschließend Diskussion mit:
  • Stefan Niggemeier, Übermedien, Berlin  
  • Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl, European Journalism Observatory EJO, Lugano
  • Mario Sixtus, ZDF-Autor, Berlin
14.15 Uhr  Agieren und reagieren:   Redaktionelle Antworten auf Hassbotschaften
Impuls von Ellen Wesemüller, Neue deutsche Medienmacher, Berlin
anschließend Diskussion mit:
  • Dr. Wiebke Loosen, Hans-Bredow-Institut, Hamburg
  • Heinrich Maria Löbbers, Sächsische Zeitung, Dresden  
  • Alexander Völkel, Nordstadtblogger, Dortmund  
  • Prof. Dr. Andreas Vogel, Autor #wortgewalt(ig), Köln
 16.00 Uhr  Schlusswort und Ausblick von Ulrike Kaiser, IQ-Sprecherin

Ansprechpartner

Prof. Dr. Wiebke Loosen
Senior Researcher Journalismusforschung

Prof. Dr. Wiebke Loosen

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 91
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

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