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Media Research Blog

Der Blog des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut

Aktuelle Dossiers


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NAHOST-KRIEG IN DEN MEDIEN

Der Krieg in Gaza ist ein in hohem Maße mediatisierter Krieg. Täglich sehen, hören und lesen wir über Terror, Gewalt und unvorstellbares menschliches Leid. Dieses Dossier sammelt Perspektiven aus der Medienforschung auf einen Krieg in den Medien.

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DIE ZUKUNFT VON TWITTER AUS SICHT DER MEDIENFORSCHUNG

Im Oktober 2022 hat Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter als CEO übernommen und große Änderungen in Sachen Finanzierung und Inhalte-Moderation angekündigt. Wie geht es weiter mit der Plattform? In diesem Dossier sammeln wir Perspektiven aus Rechts- und Kommunikationswissenschaft.

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PROTECTING HUMAN RIGHTS ON THE INTERNET: WHOSE RIGHTS, WHOSE INTERPRETATIONS?

Calls for states, but also companies to ensure the compliance of digital tools and products with human rights are ever-present. The legal, political, and institutional conditions needed to get there are however far from clear. How can we initiate meaningful improvements to the conduct of these powerful actors through human rights, given their indeterminate, often even disputed nature? This question was tackled by the Sixth European Multidisciplinary Conference on Global Internet Governance Actors, Regulations, Transactions and Strategies (GIG-ARTS), co-sponsored by the HBI and held in Nicosia, Cyprus in April 2022. This dossier collects articles from a select group of early career researchers who submitted outstanding research to the conference, and whose presentations at the conference, and networking amongst each other, was supported by the HBI through a dedicated HBI-GIG-ARTS Emerging Scholars program.

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JOURNALISMUS UND SEIN PUBLIKUM

Journalismus und Publikum bedingen einander. Ohne Publikum gäbe es keinen Journalismus. Das Verhältnis der beiden hat sich durch den Siegeszug der digitalen Medien sehr verändert. Das Publikum wird aktiver und nimmt stärker Einfluss auf die Berichterstattung. Ein Projekt des HBI untersucht die Beziehung zwischen Journalist*innen und ihren Leser*innen, Hörer*innen und Zuschauer*innen. In diesem Blog-Dossier versammeln wir Beiträge zum Thema.

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SOPHIE SCHOLL AUF INSTAGRAM: EINE KOMMUNIKATIONS- UND GESCHICHTSWISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNG

Der Instagram-Account „@ichbinsophiescholl“ der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Südwestrundfunk (SWR) und Bayerischer Rundfunk (BR) ist ein spektakuläres Social-Media-Memory-Projekt. Indem es Sophie Scholl, eine historische Person aus der Zeit des Nationalsozialismus, als Social-Media-Akteurin auftreten lässt, verspricht es eine „ehrliche“ und eine „intime Perspektive“ auf die junge Widerstandskämpferin, die von der NS-Justiz verurteilt und am 22. Februar 1943 hingerichtet worden ist.

Wie ist ein solcher Versuch, historisches Wissen für die Mediengesellschaft aufzubereiten und zugänglich zu machen, zu beurteilen? Welche kommunikativen Prozesse lassen sich beobachten, blickt man auf die bislang veröffentlichten Text-Bild-Beiträge und vor allem auf die vielen kurzen Reels, Stories und längeren Reenactment-Videos? Ein Forscher*innen-Team des HBI hat den Kanal untersucht.

Ein Dossier von Daria Chepurko, Ken Phan, Kira Thiel und Dr. Hans-Ulrich Wagner.



(Bild: Screenshot / Instagram-Kanal @ichbinsophiesholl)

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PLATTFORM-GOVERNANCE IM SUPERWAHLJAHR 2021

Plattformen sind für die politische Meinungsbildung von immer größerer Bedeutung. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 sammelt ein Team des HBI Echtzeitdaten darüber, wie Online-Plattformen die auf ihnen stattfindende Kommunikation regeln, wie Gesetze und lokale Standards interagieren und sich die Praktiken der Plattformen im Schatten der EU-Regulierung in der aufgeheizten Atmosphäre der Bundestagswahl verändern. Photo by Ilya Ilford on Unsplash

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MEDIENFORSCHUNG IN ZEITEN VON CORONA

Welchen Stellenwert haben Medien in Krisenzeiten? Wie geht Kommunikation, wenn wir Abstand halten müssen? Wie nehmen Kinder und Jugendliche die Flut an negativen Nachrichten wahr? Die Ausbreitung des Coronavirus bringt auch Medienforscherinnen und Medienforscher ins Grübeln. Lesen Sie mehr dazu in diesem Dossier.

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PROMOVIEREN AM HBI

Das Schreiben an der eigenen Doktorarbeit gehört zu den intensivsten Phasen im Leben von Wissenschaftler/innen. Es bringt Spaß, Freude und die Promovierenden selbst manchmal fast um den Verstand. In dieser Serie berichten Nachwuchswissenschaftler/innen am HBI über ihre Erfahrungen mit dem Promovieren.

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