Pressemitteilungen

Letzte Aktualisierung: 09.07.2024

Pressemitteilungen

Der Schiftsteller Siegfried Lenz vor Hafenkulisse
Meldung 3-bändige kommentierte Edition

Rundfunkstücke von Siegfried Lenz

Hans-Ulrich Wagner hat fünf Jahre in den Archiven geforscht und legt nun in drei umfangreichen Bänden vor, was der bekannte Schriftsteller Siegfried Lenz von den 50ern bis in die 70er Jahre alles für den Rundfunk geschrieben hat, meistens für den NDR.

Das Logo der Leibniz-Geschmeinschaft zeigt die geschungene Unterschrift von Namensgeber Gottfried Wilhelm Leibniz
Meldung Turnusgemäße Evaluation nach 7 Jahren

HBI wird weiterhin gefördert

Die gemeinsame Förderung des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) durch Bund und Länder soll fortgeführt werden. Das hat der Senat der Leibniz-Gemeinschaft nach Abschluss der regelmäßigen wissenschaftlichen Evaluierung am 26. November 2024 Bund und Ländern empfohlen.

Von einer KI gemaltes Bild, das ein Bonsai-Bäumchen zeigt, das aus einem Betonklotz herauswächst
Meldung Millionenförderung für Medienforschung

HBI erhält Zusatz-Förderung von Bund und Ländern

Das HBI erhält zusätzliche Mittel in Höhe von 10,3 Millionen Euro für den Förderzeitraum 2026 bis 2029. Zudem erhält der Grundhaushalt des Instituts ab 2030 eine dauerhafte Erhöhung um 3,3 Millionen Euro. Dies hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) am 22. November in Köln beschlossen.

Illustration SIKID Kompass. Kinder schauen auf Tablet und Smartphone.
Meldung SIKID-Kompass erschienen

Wie kann die Sicherheit von Kindern im digitalen Raum gestärkt werden?

Zum internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November veröffentlicht das Verbundprojekt „Sicherheit von Kindern in der digitalen Welt“ (SIKID) einen Kompass. Dieser bietet konkrete Handlungsfelder und -optionen, um die Sicherheit von Kindern im digitalen Raum zu stärken.

Menschen laufen über einen Zebrastreifen nach links und rechts
Meldung Erneute BMBF-Förderung

Forschungs­institut Gesell­schaft­licher Zusammen­halt startet in zweite Förderphase 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzt die Förderung des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) mit seinen elf Standorten fort. Der Hamburger FGZ-Standort am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut analysiert in mehreren Projekten das Wechselspiel von Medien- und Gesellschaftswandel.

Junge Erwachsene im Klassenraum vor Laptops
Meldung Kooperation deutscher Internet-Institute

Gemeinsam für wissenschaftlichen Nachwuchs in der Digitalisierungs­forschung

Deutschlands Internet-Institute vertiefen ihre Kooperation: Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt), das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) und das Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft (WI) nehmen das HBI in ihre Kooperation für die akademische Karriereförderung auf.

Dr. Hans-Ulrich Wagner, Peter Kropsch und Dr. Peter Frey in Sesseln im lebhaften Gespräch im lichtdurchfluteten Raum mit diversen Personengruppen im Hintergrund
Meldung Erste Gesamtdarstellung der Geschichte der dpa erschienen

„Im Dienst der Nachricht“: Erste Gesamtdarstellung der Geschichte der dpa erschienen

Mit „Im Dienst der Nachricht“ legt Hans-Ulrich Wagner die erste wissenschaftlich fundierte und umfassende Darstellung der Geschichte der Deutschen Presseagentur (dpa) vor.

Die Fingerspitzen einer natürlichen und einer Roboterhand berühren sich
Meldung Neue DFG-Forschungsgruppe bewilligt

Automatisierung gesellschaftlicher Kommunikation

HBI, ZeMKI und Forschungseinrichtungen in Graz und Wien haben erfolgreich eine Forschungsgruppe bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Thema „Kommunikative Künstliche Intelligenz“ eingeworben.

verschwommene Rothaarige mit Handy
Meldung Reuters Institute Digital News Report 2024

Mehr Perspektiven­vielfalt erwünscht

Zwei Drittel der erwachsenen Internetnutzer*innen in Deutschland erwarten von den Nachrichtenmedien, dass diese ihnen verschiedene Perspektiven zu aktuellen Themen bieten, doch weniger als die Hälfte (43 %) sieht diese Leistung als gut erfüllt an.

Illustration: Junge Person vor Deutschlandkarte mit Zeitungen sowie Logos von WhatsApp, YouTube, Facebook und Instagram
Meldung Projektergebnisse in Print und Video

Wer Medien nutzt, vertraut ihnen auch – aber nicht uneingeschränkt

In Deutschland kann Vertrauen in etablierte Nachrichtenquellen am besten durch das Alter erklärt werden: Ältere Internetnutzende schenken den Nachrichten tendenziell mehr Vertrauen als jüngere.

Junger Mann im Profil reibt sich die müden Augen
Meldung Nachrichtennutzung im internationalen Vergleich

Nachrichten­müdigkeit in Deutschland nimmt weiter zu

Das Interesse an Nachrichten ist 2023 weiter gesunken. 52 Prozent der erwachsenen Internetnutzenden in Deutschland sagen, dass sie äußerst oder sehr an Nachrichten interessiert sind.

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