Dr. Stephan Dreyer nimmt eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der BIK-Strategie in den Mitgliedstaaten und der politischen Rahmung der Online-Sicherheit von Kindern in Europa vor und wirft einen Blick auf die Zukunft der EU-Pläne in diesem Bereich. Zu lesen im aktuellen Heft (1/2022) der Zeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug).
Abstract
Die Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder (BIK-Strategie) wurde im Mai 2012 von der EU-Kommission an den Rat und das Europäische Parlament übermittelt. Es bildet seitdem einen der wichtigsten Referenzpunkte für politische Entscheidungen im Bereich der Online-Sicherheit von Kindern und hat zu einer Stärkung der Jugendschutzperspektive bei der Regulierung digitaler Technologien geführt. Im Beitrag wird eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der BIK-Strategie in den Mitgliedstaaten und der politischen Rahmung der Online-Sicherheit von Kindern in Europa vorgenommen und ein Blick auf die Zukunft der EU-Pläne in diesem Bereich geworfen.
Dreyer, S. (2022) Die »Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder«: Ein Erfolgsmodell mit Zukunft?! In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 1/2022, S. 7-10. https://www.kjug-zeitschrift.de/de/Artikel/6036