Wie nutzen KZ-Gedenkstätten die Plattform TikTok für die Erinnerungsarbeit? Liv Ohlsen und Dr. Hans-Ulrich Wagner werfen einen Blick auf die sogenannten Historytoks für die Generation Z und zeigen in einer dreiteiligen Blogserie, wie KZ-Gedenkstätten auf ihren TikTok-Accounts diese neue Form der digitalen Erinnerungsarbeit aufgreifen.
Die Blogserie „Über die digitale Erinnerungsarbeit deutschsprachiger Gedenkstätten auf TikTok“ entstand im Rahmen des interdisziplinären Leibniz-Forschungsverbunds „Wert der Vergangenheit“. Der dritte Teil der Serie ist am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, dem 27. Januar 2025, erschienen.
Überblick:
1. Teil: #learnontiktok
Liv Ohlsen und Hans-Ulrich Wagner gehen auf die Ursprünge und die Anfangszeit der Gedenkstättenarbeit auf TikTok ein. Hier geht es zum ersten Teil.
2. Teil: Storytelling
Analyse des Storytellings ausgewählter Accounts. Hier geht es zum zweiten Teil.
3. Teil: Digitale Stolpersteine
Erstes Resümee und Identifizierung offener Fragen für die Zukunft der digitalen Erinnerungsarbeit. Hier geht es zum dritten Teil.
Weitere Informationen zum Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ finden sich auf der Website des Verbunds.
Foto von Kadir Celep auf Unsplash.