Zeitschrift M&K

Die Open-Access-Zeitschrift “Medien & Kommunikationswissenschaft” (M&K) ist ein interdisziplinäres Forum für theoretische und empirische Beiträge aus der gesamten Medien- und Kommunikationswissenschaft.

M&K wird seit 1953 vom HBI herausgegeben und redaktionell betreut. Die Zeitschrift bietet deutsch- und englischsprachige Aufsätze, Berichte, Diskussionsbeiträge und Rezensionen, Software Reviews sowie  eine Zeitschriftenlese und eine Übersicht über die im Fach entstandenen Dissertationen. Sie erscheint vierteljährlich im Nomos-Verlag, Baden-Baden, seit 2021 als Open-Access-Journal. Alle Hefte seit 2000 sind frei über die eLibrary des Nomos-Verlags zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zudem viermal jährlich als Printversion.

M&K bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen und für alle Medien. Medien & Kommunikationswissenschaft spiegelt damit die Trends der Forschung und der öffentlichen Diskussion um die Medien wider.

M&K wendet sich an Wissenschaftler.innen, Journalist:innen sowie Medieninteressierte in Politik, Wirtschaft, Verbänden, Medien- und Bildungsorganisationen.

M&K hat einen Jahresumfang von ca. 600 Seiten und enthält deutsch- und englischsprachige Artikel, Rezensionen, eine Zeitschriftenlese, Software Reviews sowie  eine Zeitschriftenlese und eine Übersicht über die im Fach entstandenen Dissertationen.

Für Autor*innen, die in M&K veröffentlichen möchten, fallen keine Artikelbearbeitungs- oder Artikeleinreichungsgebühren an. Alle Einreichungen durchlaufen einen doppelt-blinden Begutachtungsprozess.

Preisinformationen für ein Print-Abonnement finden Sie hier.

ISSN Print 1615-634X
ISSN Online 2942-3317
Erscheint vierteljährlich

Herausgeber

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
Telefon: 040 / 45 02 17 – 0
Mail: info@leibniz-hbi.de
Homepage: https://leibniz-hbi.de/de

Redaktion

Prof. Dr. Joan Kristin Bleicher, Anja Herzog, Dr. Sascha Hölig, Dr. Claudia Lampert, Prof. Dr. Wiebke Loosen, Christiane Matzen (Schriftleitung), PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Dr. Hans-Ulrich Wagner, Dr. Gregor Wiedemann

Beratungskreis

Ein wichtiges Instrument, um die Scientific Community und speziell die Fachgesellschaften in das Begutachtungsverfahren einzubinden, ist der Beratungskreis. Die Fachgruppen der Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft [DGPuK] sowie der Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft [SGKM] und der Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft [ÖGK] entsenden jeweils eine Person in diesen Beratungskreis. Wir überlassen es den Fachgruppen, nach eigenen Gesichtspunkten darüber zu entscheiden, welches Verfahren sie zur Auswahl des Beratungskreis-Mitgliedes wählen. Häufig wird die Aufgabe an die der/s Sprecher*in geknüpft, in anderen Fällen getrennt davon gewählt. Um möglichst vielen Wissenschaftler*innen der Scientific Community die Möglichkeit der Beteiligung am Beratungskreis zu ermöglichen, wünschen wir uns, dass etwa alle zwei Jahre eine neue Person diese Aufgabe übernimmt.

Derzeit gehören ihm die folgenden Mitglieder an: Prof. Dr. Ulla Autenrieth (FG Visuelle Kommunikation), Prof. Dr. Hans-Jürgen Bucher (DGPuK-Fachgruppe Mediensprache – Mediendiskurse), Prof. Dr. Christopher Buschow (FG Medienökonomie), Prof. Dr. Emese Domahidi (FG Methoden), Prof. Dr. Andreas Hepp (FG Soziologie der Medienkommunikation), Dr. Sabrina Heike Kessler (FG Rezeptions- und Wirkungsforschung), PD Dr. Merja Mahrt (FG Digitale Kommunikation), Prof. Dr. Jutta Milde (FG Wissenschaftskommunikation), Prof. Dr. Daniel Nölleke (FG Journalistik / Journalismusforschung), Dr. Corinna Peil (ÖGK), Prof. Dr. Carola Richter (FG Internationale und Interkulturelle Kommunikation), Prof. Dr. Ulrike Röttger (FG PR und Organisationskommunikation), Prof. Dr. Christian Schicha (FG Kommunikations- und Medienethik), Prof. Dr. Christian Schwarzenegger (FG Kommunikationsgeschichte), Prof. Dr. Tanja Thomas (FG Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht), Ass. Prof. Dr. Anna Wagner (FG Gesundheitskommunikation), Prof. Dr. Ruth Wendt (FG Medienpädagogik), Prof. Dr. Vinzenz Wyss (SGKM) und Prof. Dr. Thomas Zerback (FG Kommunikation und Politik).

Open Access Policy

Medien & Kommunikationswissenschaft M&K ist eine Open Access Zeitschrift. Alle Artikel der M&K werden unter CC-BY-Lizenz 4.0 International veröffentlicht.

Unter der Lizenz Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0) ist

  • Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium zu vervielfältigen und zu weiterverbreiten;
  • Bearbeiten — das Material zu remixen, zu verändern und darauf aufzubauen
  • und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell,

erlaubt.

Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange die Lizenzbedingungen befolgt werden:

  • Namensnennung — Es müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben gemacht werden, ein Link zur Lizenz beigefügt und angeben werden, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders.
  • Keine weiteren Einschränkungen — Es dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren eingesetzt werden, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

Den Autoren der Beiträge in M&K werden keine Gebühren in Rechnung gestellt (also keine article processing charges oder submission charges).

Mehr zur Lizenz CC BY 4.0 International finden Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de, mehr zu der allgemeinen Open Access Richtlinie des Nomos Verlags finden Sie hier.

Die Autoren, die in dieser Zeitschrift veröffentlichen, behalten das Urheberrecht und die vollen Veröffentlichungsrechte ohne Einschränkungen.

Autorenhinweise

Veröffentlichungsrichtlinien

Begutachtungsprozess

Das Begutachtungsverfahren der Zeitschrift M&K – Medien und Kommunikationswissenschaft entspricht dem in der Wissenschaftspraxis bewährten Peer Reviewing. Eingereichte Manuskripte werden beim Eingang von der Schriftleitung anonymisiert, so dass die Verfasser:innen allen am Review-Prozess Beteiligten sowie den Redaktionsmitgliedern nicht bekannt sind. Die Mitglieder des Beratungskreises werden von den Fachgruppen der Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft [DGPuK] sowie der Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft [SGKM] und der Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft [ÖGK] entsandt. Sie werden nach Eingang eines neuen Manuskriptangebots per Rundmail über Titel und Abstract des anonymisierten Angebots informiert und eingeladen, Vorschläge für Gutachter*innen zu machen; dabei können sie sich auch selbst vorschlagen.

Die Redaktion entscheidet auf der Grundlage dieser und eigener Vorschläge, an wen das Manuskript weitergeleitet und welche externen Gutachter:innen angefragt werden sollen. Zentrales Auswahlkriterium ist hierbei die fachliche Reputation und wissenschaftliche Ausgewiesenheit für das Thema. In der Regel handelt es sich um Postdocs und Professor*innen, wir bitten aber gelegentlich auch Promovierende, die gerade intensiv zu einem Thema forschen, um ihre Expertise. Die endgültige Auswahl obliegt der Schriftleitung, weil nur diese in Kenntnis der Verfasser:innen abschätzen kann, ob eine zu große Nähe zwischen den Gutachtenden und den zu Begutachtenden besteht. Außerdem spielen auch andere Gesichtspunkte eine Rolle, etwa der Wunsch, die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen und der Community umgekehrt möglichst breit die Möglichkeit zu geben, sich an den Auswahlverfahren zu beteiligen.

In der Regel werden zwei externe Gutachten eingeholt. Darüber hinaus begutachten ein oder zwei Redaktionsangehörige das Manuskript. Somit liegen in der Regel mindestens drei Voten zu einem Manuskript vor. Auf dieser Grundlage trifft die Redaktion als Kollegialorgan ihre Entscheidung über die Annahme des Manuskripts bzw. die Empfehlung einer Überarbeitung oder Neueinreichung. Diese Entscheidung wird in einem Redaktionsbeschluss zusammengefasst und den Autor:innen zusammen mit den diesem Beschluss zugrunde liegenden (ebenfalls anonymisierten) Gutachten übermittelt. Auch die beteiligten externen Gutachter:innen erhalten den Beschluss sowie die Voten nach Abschluss des Begutachtungsverfahrens zur Kenntnis. Die Redaktion versucht, das Begutachtungsverfahren im Laufe von acht Wochen nach Eingang des Manuskripts abzuschließen. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Autor:innen entsprechend benachrichtigt.

Generell wird von allen Einreichenden eine Versicherung darüber verlangt, dass es sich um ein Originalmanuskript handelt, das noch nicht an anderer Stelle publiziert oder zur Veröffentlichung eingereicht wurde. Entsteht bei den Gutachtenden ein Verdacht, forschen sie entweder selbst nach oder bitten die Schriftleitung darum.

Da die Gutachten als Texte mit ausgeführter Kritik verlangt werden, sind Fälle, in denen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verletzt werden, leicht erkennbar. In diesen Fällen kontaktiert die Schriftleitung die Gutachter:in und bittet um Prüfung, ob die Kritik angemessener begründet und formuliert werden kann. Ggf. werden regelwidrige Äußerungen gelöscht, bevor die Schriftleitung das Gutachten (anonymisiert) weiterleitet.

Die allgemeinen Verlagsrichtlinien des Nomos Verlags finden Sie hier.

Abstracting & Indexing

Medien & Kommunikationswissenschaft wird seit 2019 von Scopus ausgewertet:

  • CiteScore 2022: 1,1 (2021: 0,5 2020: 0,1)
  • SNIP 2021: 0,182 (2020: 0,269)
  • SJR 2022: 0,541

Medien & Kommunikationswissenschaft steht im 2023er Ranking von Google Scholar auf Platz 41 unter den Top 100 deutschen Fachzeitschriften.

Die Artikel der Medien & Kommunikationswissenschaft werden außerdem nachgewiesen in

Medien & Kommunikationswissenschaft ist in den folgenden ProQuest Datenbanken enthalten:

Urheberrecht

Mediadaten

Call for Paper für die Rubrik Software Reviews

Anknüpfend an unser Themenheft „Forschungssoftware in der Kommunikations- und Medienforschung“ in M&K 1/2021 haben wir die Rubrik Software Reviews eingführt. Zum Call for Papers.

Letzte Aktualisierung: 17.06.2024

Unsere Publikationen

Open Access verfügbar

M&K 2/2024 published

Die Artikel in M&K 2/2024 beschäftigen sich u. a. mit "Praktiken des Widersprechens in vernetzten Öffentlichkeiten", mit "Meinungsbildungsrelevanz aus Nutzungsperspektive" sowie "Social Media and Radicalization: An Affordance Approach for Cross-Platform Comparison".

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