Aktuelles
Meldungen, Publikationen, Projekte, Blog-Beiträge & Podcasts aus dem Institut


Sozialer Zusammenhalt vor Ort
Ein neuer Band in der Schriftenreihe des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) versammelt Beiträge zum Thema „Sozialer Zusammenhalt vor Ort“. Darunter ein Artikel von Jan-Hindrik Schmidt und Hannah Immler, beide Forscher*innen des Hamburger Standorts des FGZ am HBI, über „Lokalbezogene Medienrepertoires und zusammenhaltsbezogene Einstellungen“.


Krieg „For You“ – Wie nehmen Heranwachsende den Nahostkonflikt auf Social Media wahr?
Paulina Domdey, Kira Thiel und Claudia Lampert haben Schüler*innen getroffen und mit ihnen über den Nahost-Krieg auf Social Media gesprochen.


Vertrauen in etablierte Nachrichtenquellen und sein Einfluss auf die Auswahl digitaler Informationsmöglichkeiten
Das Projekt untersuchte die Zusammenhänge zwischen genutzten Nachrichtenquellen und dem entgegengebrachten Vertrauen in Nachrichten. Es basiert auf Daten des Reuters Institute Digital News Survey.


Sexting im Strafrecht
Das Verschicken selbst erstellter sexueller Inhalte kann für Jugendliche rechtliche Folgen haben. Auch dann, wenn es im Einvernehmen geschieht. Die Medienjurist*innen Sünje Andresen und Stephan Dreyer klären auf.


„Ein ganz weirdes Ding“ – Mit Jugendlichen über sexuelle Grenzverletzungen sprechen
"Let's talk about porn" lautet das Motto des diesjährigen Safer Internet Days. Dieser Beitrag wirft einen Blick auf die sexuell konnotierten Online-Erfahrungen von Jugendlichen und zeigt auf, wie sie damit umgehen.


Wie geht‘s den deutschen Journalist*innen?
Der deutsche Durchschnittsjournalist ist männlich, 45,3 Jahre alt und hat einen akademischen Abschluss. Er arbeitet Vollzeit im Online- oder Printbereich einer Zeitung, fühlt sich oft gestresst und hat in letzter Zeit Beleidigungen im Internet und Herabwürdigung seiner Arbeit erlebt.


Nahostkonflikt auf Twitter muss unerforscht bleiben
Elon Musk hat den freien Zugang zu Plattformdaten auch für akademische Einrichtungen gekappt. Eine Sammlung von Twitterdaten mit Bezug zum Krieg im Nahen Osten ist aktuell nicht möglich. Felix Victor Münch über Forschung vor verschlossenen Türen.


Das Internet als rechtsextreme Erfolgsgeschichte?
Jan Rau erläutert auf der Website der Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb), dass die politischen Herausforderungen, die unsere Demokratien in den letzten Jahren erleben, ihre Wurzeln nicht im digitalen Raum haben. Allerdings werden die genannten Themen und Konflikte zunehmend in der digitalen Arena des Internets ausgetragen, geformt und gegebenenfalls verstärkt.


DSA Research Network
Im DSA Research Network beobachten Expert*innen aus ganz Europa die Umsetzung des Digital Services Act (DSA) und erarbeiten gemeinsam Reformvorschläge.
Termine
#LeibnizMediaLunchTalk

Rechtsextreme Vernetzung in Sozialen Medien
22. Juli 2025Dieser Leibniz Media Lunch Talk wird ausgerichtet vom Standort Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Azade Kakavand präsentiert Ergebnisse ihrer kürzlich abgeschlossenen Dissertation, in der sie sich mit der Vernetzung und Kommunikation von Rechtsextremen auf Social Media Plattformen beschäftigt hat.


KI in Einklang mit Demokratien bringen
30. Juli 2025In der Veranstaltungsreihe "Digitaler Salon" des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG) geht es ab 19 Uhr um die Frage, wie der digitale Wandel so gestaltet werden kann, dass unsere demokratischen Prinzipien nicht auf der Strecke bleiben.


Universum der Medienbildung
19. September 2025Dr. Claudia Lampert spricht im Rahmen des diesjährigen Universums der Medienbildung über die Herausforderungen medienpädagogischen Handelns. Die anderthalbtägige Veranstaltung steht unter dem Motto "Zurück in die Zukunft – Medienpädagogik für die Herausforderungen von heute".


Netzwerktreffen Digitalisierungs-Forschung DigiMeet 2025
6. November 2025Das Digitalisierungsforschungs- und Netzwerktreffen DigiMeet 2025 findet im November 2025 virtuell statt und konzentriert sich auf das Thema "Platform Governance & Power". Doktorand*innen sowie Postdoktorand*innen sind eingeladen, ihre Arbeiten zu präsentieren. Einreichungsfrist ist der 31. Juli 2025.
