Sünje Andresen ist seit November 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Medienforschung tätig. Sie forscht im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „Sicherheit für Kinder in der digitalen Welt – Regulierung verbessern, Akteure vernetzen, Kinderrechte umsetzen“.
Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und belegte den Schwerpunktbereich Kriminalität und Kriminalitätskontrolle. Hierbei spezialisierte sie sich auf Jugendstrafrecht und Jugendkriminologie.
Während ihres Studiums arbeitete sie bei der Refugee Law Clinic Hamburg als studentische Mitarbeiterin und absolvierte im Rahmen dessen die Ausbildung zur Beraterin, um hilfesuchende Personen im Asylrecht zu unterstützen.
Im Referendariat durchlief sie unter anderem Stationen im Bereich des Strafrechts sowie das Referat Jugenddelinquenz und Straffälligenhilfe der Hamburger Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration.