Verena Albert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am HBI. Ihr Schwerpunkt liegt in der sich wandelnden Journalismus-Publikumsbeziehung.
Gegenwärtig arbeitet sie im Projekt „Was Journalisten wollen und sollen – Die Transformation der Journalismus/Publikum-Beziehung und ihre Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Hierbei beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Vorstellungen und Erwartungen Journalist*innen in Deutschland bezüglich der Bedeutung ihrer Tätigkeit für gesellschaftlichen Zusammenhalt haben und inwiefern die Erwartungen und Selbstbilder der Journalist*innen mit den Ansprüchen der Bürger*innen an sie übereinstimmen. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sie sich mit konstruktivem Journalismus.
Verena Albert studierte Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Während ihres Studiums arbeitete sie am dortigen Institut für Kommunikationswissenschaft bereits als studentische Hilfskraft in den Bereichen der Lehrplanung, Datenerhebung und Datenauswertung.
Zusammen mit Martin Fertmann vertritt sie als gewählte Sprecherin die Interessen der Doktorand*innen am Institut.