Verena Albert, M.A.

Junior Researcher Journalismusforschung

Verena Albert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am HBI. Ihr Schwerpunkt liegt in der sich wandelnden Journalismus-Publikumsbeziehung.

Gegenwärtig arbeitet sie im Projekt „Was Journalisten wollen und sollen – Die Transformation der Journalismus/Publikum-Beziehung und ihre Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Hierbei beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Vorstellungen und Erwartungen Journalist*innen in Deutschland bezüglich der Bedeutung ihrer Tätigkeit für gesellschaftlichen Zusammenhalt haben und inwiefern die Erwartungen und Selbstbilder der Journalist*innen mit den Ansprüchen der Bürger*innen an sie übereinstimmen. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sie sich mit konstruktivem Journalismus.

Verena Albert studierte Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Während ihres Studiums arbeitete sie am dortigen Institut für Kommunikationswissenschaft bereits als studentische Hilfskraft in den Bereichen der Lehrplanung, Datenerhebung und Datenauswertung.

Zusammen mit Martin Fertmann vertritt sie als gewählte Sprecherin die Interessen der Doktorand*innen am Institut.

Kontakt

Verena Albert, M.A.

Junior Researcher Journalismusforschung

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Social Media

Letzte Aktualisierung: 13.01.2025

Arbeiten von Verena Albert, M.A.

Cover des Arbeitspapiers
Publikation Arbeitspapier zum Download

Fertilität und Ethik in der Onkologie

Für Krebspatient*innen mit Kinderwunsch sind mediale Angebote wie Webseiten, Gesundheitsportale und Soziale Medien neben Ärzt*innen wichtige Informationsquellen. Welche Inhalte Krebspatient*innen zum Fertilitätserhalt begegnen und welche ethischen sowie medizinischen Fragen dabei adressiert werden, haben Claudia Lampert und Christina Leppin untersucht.

Illustration eines Mannes im Anzug mit virtuellen Symbolen des Rechts, wie einer Waagschale
Beitrag HBI75: Medienrecht

„Regulierte Selbstregulierung“ als medienrechtliches Konzept

Neue Regelungskonzepte zu analysieren und auch selbst zu entwickeln, gehört seit langem zu den Schwerpunkten der Arbeit des HBI. Das Konzept der "Regulierten Selbstregulierung" wurde vom HBI nach Deutschland gebracht

Taz-Artikel "Die Medienmächtigen" 14 Februar 2006
Beitrag HBI75: Bredow-Spirit

Zwischen Schwarzbrot und Champagner

Lässt sich die Forschung des HBI und der "Bredow-Spirit" mit einem Grundnahrungsmittel charakterisieren? Die taz tat das 2006 in einem Vergleich der damals bekanntesten Medienforschungseinrichtungen und traf damit einen Nerv.

Gruppenbild mit Constanze Rossmann, Eva Baumann und Claudia Lampert 2003
Beitrag HBI75: Gesundheitskommunikation

Prost: Auf die Gesundheitskommunikation(sforschung)!

Dass sich die Gesundheitskommunikation ab 2003 zu einem wichtigen Forschungsfeld innerhalb der Kommunikationswissenschaft entwickelt hat, ist auch das Verdienst eines Netzwerks, das am HBI ins Leben gerufen wurde.

Cover der Broschüre zum 75. Geburtstag
Publikation Borschüre zum Download

Facetten aus 75 Jahren Hans-Bredow-Institut

Mit einer Broschüre werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Instituts seit 1950. Wir haben dabei nicht den Anspruch, eine lückenlose Geschichte nachzuzeichnen, sondern möchten einige Schlaglichter auf Besonderheiten des Instituts werfen, festgemacht an Zeitpunkten in der Vergangenheit, an denen diese Besonderheiten besonders in Erscheinung traten.

Cover des Arbeitspapiers "Für den Reuters Institute Digital News Report 2024 zur Nachrichtennutzung im internationalen Vergleich wurden zeitgleich Befragungen in 47 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das HBI ist verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt. Cover des Arbeitspapiers "Reuters Report 2025"
Publikation Nachrichtennutzung im internationalen Vergleich

Reuters Institute Digital News Report 2025 – Ergebnisse für Deutschland

Für den Reuters Institute Digital News Report 2025 zur Nachrichtennutzung im internationalen Vergleich wurden zeitgleich Befragungen in 48 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das HBI hat die Ergebnisse für Deutschland erarbeitet.

KI generiertes Symbolbild: Straße mit vielen Hürden
Beitrag Juristische Analyse im Blog-Beitrag

Die Hürden eines Social-Media-Verbots in Deutschland

Die Diskussion um ein gesetzliches Verbot sozialer Medien für Unter-16-Jührige hat Deutschland erreicht. Bereits eine kurze rechtswissenschaftliche Analyse zeigt allerdings fundamentale rechtliche Probleme eines solchen gesetzlichen Verbots auf, die weit über die gewünschte politische Symbolkraft einer solchen Maßnahme hinausgehen.

Logo des BredowCast: Auf dunkelblauem Grund sind zwei Sprechbalsen zu seiehen, eine enthlt die Bildmarke des Instituts, die andere ein Mikro-Symbol
Episode Podcastfolge zum HBI-Jubiläum erschienen!

75 Jahre Hans-Bredow-Institut – 75 Jahre Medienforschung

Im Podcast blicken Wolfgang Schulz, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts und Medienrechtler, und Hans-Ulrich Wagner, Forschungsprogrammleiter und Medienhistoriker, auf 75 Jahre Medienforschung am Hans-Bredow-Institut. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was hat sich verändert und was ist gleich geblieben?

Schnipsel aus der Pressemitteilung des Wissenschaftsrats vom Mai 1999
Beitrag HBI75: Leibniz-Gemeinschaft

Der Weg in die Bund-Länder-Finanzierung

Seit 2019 ist das HBI Mitglied der renommierten Leibniz-Gemeinschaft. Von einem verwegenen Gedanken bis zur Aufnahme hat es gute 20 Jahre gedauert und vieler Hilfe bedurft, berichtet dieser Blog-Beitrag.

Plakatankündigung Diskussion zu Kabelpilotprojekten 1983
Beitrag HBI75: Forschungsfinanzierung

Forschungsfinanzierung und Projekttypen

Grundlagenforschung "höchster Qualität" (etwa DFG-finanziert) und die praxisorientierte Erarbeitung von Wissensgrundlagen für die Regulierung existieren am HBI als unterschiedliche Projekttypen nebeneinander, erläutert dieser Blogbeitrag.

Viele Forscher*innen sitzen in lebhaftem Gespräch um einen großen Tisch herum
Beitrag HBI75: Interdisziplinarität

Erkenntnisse ohne Scheuklappen: Interdisziplinarität als wissenschaftliche Superkraft

In seiner Forschung verbindet das HBI die Perspektiven einer empirisch fundierten Sozialwissenschaft sowie einer auf Regulierungsprozesse ausgerichteten Rechtswissenschaft; hinzu treten seit einigen Jahren Perspektiven aus der Informatik. Diese Kombination macht das Institut einzigartig.

Figuren aus der Sesamstraße
Beitrag HBI75: Mediennutzungsforschung

„Wer, wie was? Wieso, weshalb, warum?“ Medienforschung zeigt Wirkung

Mediennutzungsforschung spielt eine große Rolle am HBI. Als eine der ersten großen Studien in diesem Bereich wurde ab 1973 die Nutzung der Sesamstraße von einer Forschungsgruppe untersucht. Wie dies auch zu besseren Bildungsangeboten für Vorschulkinder beitrug, schildert dieser Blog-Beitrag.

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