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Digitale Meinungsbildung - Politische Öffentlichkeit zwischen Twitter, Algorithmen und Aufregungslust

"Digitale Meinungsbildung  - Politische Öffentlichkeit zwischen Twitter, Algorithmen und Aufregungslust", Teilnahme von W. Loosen an einer Podiumsdiskussion, organisiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung am 5. Juni 2019 in Hamburg

Es hat sich etwas verändert. Früher hatten traditionelle Medien wie der Spiegel und die Tagesschau eine zentrale Funktion in der öffentlichen Meinungsbildung. Heute bekommen wir aber zusätzlich per Algorithmus ausgesuchte Nachrichten auf Facebook präsentiert, lesen direkt die Tweets des US-Präsidenten oder schauen auf YouTube Nachrichtenvideos, die nicht von Journalisten gemacht wurden. Fake News und Social Bots führen zu Unsicherheit und die Debatten sind auf vielen Webseiten von radikalen Stimmen dominiert. Die Digitalisierung hat die mediale Öffentlichkeit verändert und mit ihr die politische Meinungsbildung. Wie hat sich unsere Nachrichtennutzung verändert und was bedeutet das für unsere Demokratie? Wo liegen die Gefahren und wo die Chancen der digitalen Meinungsbildung? Wie müssen die Medien auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren und wie die Nutzer?

Darüber diskutieren Prof. Dr. Wiebke Loosen (Senior Researcher am Leibniz-Institut für Medienforschung/ Hans-Bredow-Institut und Professorin an der Universität Hamburg) und Dr. Barbara Hans (Chefredakteurin von Spiegel Online). Moderation: Dr. Kathrin Voss, freiberufliche Kommunikationsberaterin.

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