Katharina Mosene, M.A.

Forschungs- und Veranstaltungskoordinatorin

Katharina Mosene ist Politikwissenschaftlerin und kümmert sich am Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) seit Juli 2019 um den Bereich Forschungs- und Veranstaltungskooperationen, vor allem im Zusammenhang mit dem Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und dem Network of Centers, außerdem ist sie Gleichstellungsbeauftragte des Instituts. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt intersektionalen feministischen Ansätzen im Bereich Netzpolitik, Intelligente Technologien und Internet Governance. Neben dem Kontext Digitale Gewalt, Hatespeech und Anti-Feminismus beschäftigt sich sich mit tradierten Biases und ethischen Fragen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Derzeit ist sie zudem Co-Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Human in the Loop am HIIG. (LINK)

Neben ihrem freiberuflichen Engagement im Bereich Cyber Security, Digitale Bildung und kritische Medienbildung ist sie Gründungsmitglied von netzforma* e.V. – Verein für feministische Netzpolitik.

Expertise und Schriftenverzeichnis (PDF) (Auszug, Stand 01/2025)

Kontakt

Katharina Mosene, M.A.

Forschungs- und Veranstaltungskoordinatorin

Wir sind nicht mehr in der Rothenbaumchaussee 36, sondern vorübergehend unter folgender Postadresse zu erreichen:

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
c/o betahaus | Gänsemarkt
Gänsemarkt 43
20354 Hamburg

Social Media

Letzte Aktualisierung: 28.07.2025

Arbeiten von Katharina Mosene, M.A.

Cover des Buchs "Recht der Digitalisierung"
Publikation Als Open Access verfügbar

Recht der Digitalisierung

Kann den zentralen Herausforderungen der Digitalisierung mit Recht begegnet werden? Die Beiträge in dem von Prof. Dr. Matthias C. Kettemann herausgegebenen Band zeigen, welche neuen Rechtsgebiete von Bedeutung sind, wie KI reguliert werden kann, welche Rolle digitale Dienste haben und wie gute Technologiepolitik und sinnvolles Innovationsrecht aussieht.

SW Portrait von Hans-Bredow
Beitrag HBI75: Bredow im "Rundfunkprozess"

Wie die Presse über Hans Bredow im Rundfunkprozess 1934/35 berichtete

Eine Recherche von Clara Schütze und Hans-Ulrich Wagner in den digitalen Beständen des deutschen Zeitungsportals zeigt, wie schnell sich das Bild von Hans Bredow vom "Vater“ zum "Rabenvater“ des Rundfunks im sog. Rundfunkprozess, der 1934/35 gegen ihn geführt wurde, wandelte.

Screenshot der ersten "Seite" des Artikels auf dem Verfassungsblog
Publikation Beitrag auf Verfassungsblog

Zur Durchsetzung des DSA durch die EU-Kommission

Die problematische Rolle der Europäischen Kommission bei der Durchsetzung des Digital Services Act (DSA) sowie mögliche Alternativen stehen im Zentrum eines englischsprachigen Blogbeitrags, den Jan-Ole Harfst, Dr. Tobias Mast und Prof. Dr. Wolfgang Schulz am 16. Juli 2025 auf dem Verfassungblog veröffentlicht haben.

Cover des Papers aus der Reihe Working Papers des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
Publikation Frisch veröffentlicht

Community-Datentreuhand für sensible Daten

Jan Rau, Moritz Fürneisen und Gregor Wiedemann haben das Konzept einer Community-Datentreuhand mitentwickelt, um eine gemeinsame Erstellung und Nutzung sensitiver Daten in der Kommunikationswissenschaft zu erleichtern. Am Beispiel der Forschung rechtsextremer Onlinekommunikation zeigen sie, wie eine Community-Datentreuhand aufgebaut sein kann. 

Cover of the journal UFITA
Publikation Soeben erschienen

Zum Public Value öffentlich-rechtlicher Medien

"Was können Ergebnisse der Publikumsforschung über den Public Value öffentlich-rechtlicher Medien aussagen?" haben sich Uwe Hasebrink und Jan-Hinrik Schmidt gefragt und ihre Überlegungen in Heft 2/2024 in der Zeitschrift UFITA veröffentlicht.

Gruppenfoto vom Januar 2018, v. l.: Juhi Kulshrestha, Jannick Kirk Sørensen, Jing Zeng, Cornelius Puschmann und Cédric Courtois (✝).
Beitrag HBI75: Methodenentwicklung

Von „irgendwas mit Medien“ zu „irgendwas mit Computern“

Ohne Informatik geht es auch in der Medienforschung nicht mehr, denn jeden Tag entstehen bei der Mediennutzung riesige Mengen an Datenspuren, die wir untersuchen wollen. Die Computational Social Science sind daher heute ein wichtiger Bestandteil im Methodenmix des HBI.

Logo des BredowCast: Auf dunkelblauem Grund sind zwei Sprechbalsen zu seiehen, eine enthlt die Bildmarke des Instituts, die andere ein Mikro-Symbol
Episode Neue Podcastfolge erschienen!

Ergebnisse des Reuters Institute Digital News Reports 2025

Wie nutzen Menschen ab 18 Jahren in Deutschland Nachrichten? Dieser Frage sind Sascha Hölig und Julia Behre im Rahmen des Reuters Institute Digital News Reports nachgegangen. Im Podcast sprechen die beiden über zentrale Ergebnisse der diesjährigen Erhebung und ordnen sie ein.

Johanna Sebauer (rechts) mit ihren Gesprächspartnerinnen Anna Sophie Kümpel (links) und Lisa Merten (Mitte) für den BredowCast #46 zur Nachrichtennutzung auf Facebook im August 2019
Beitrag HBI75: Forschungsgegenstände

Vom BredowCast im Speziellen und neuen Medien im Allgemeinen

Vom Radio über das Fernsehen zu Social Media: Die Forschung des HBI hat immer die jeweils neuen Medien in den Blick genommen. Beim Podcasten war es tatsächlich selbst einmal recht früh dran, den "BredowCast gibt es bereits seit über zehn Jahren

Cover der Zeitschrift New Media & Society
Publikation Zum Download

Persönliche Einstellungen bei der politischen Informationssuche

Lisa Merten hat mit fünf Ko-Autor*innen erforscht, wie sich Persönlichkeitsmerkmale und -einstellungen auf die politische Informationssuche auswirken. Der englischsprachige Artikel ist nun open access in der Zeitschrift New Media & Society erschienen.

Eine Reihe von Menschen blickt auf ihr Handy
Beitrag HBI75: Mediennutzungsforschung

Von der Einzelmedienforschung zum Repertoire-Ansatz

Wir können uns heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten unser ganz individuelles Medien-Menü zusammenstellen. Wie und wofür Menschen welche Medien nutzen, lässt sich mit dem am HBI entwickelten Konzept der Medienrepertoires gut erforschen.

Cover des Arbeitspapiers
Publikation Arbeitspapier zum Download

Fertilität und Ethik in der Onkologie

Für Krebspatient*innen mit Kinderwunsch sind mediale Angebote wie Webseiten, Gesundheitsportale und Soziale Medien neben Ärzt*innen wichtige Informationsquellen. Welche Inhalte Krebspatient*innen zum Fertilitätserhalt begegnen und welche ethischen sowie medizinischen Fragen dabei adressiert werden, haben Claudia Lampert und Christina Leppin untersucht.

Illustration eines Mannes im Anzug mit virtuellen Symbolen des Rechts, wie einer Waagschale
Beitrag HBI75: Medienrecht

„Regulierte Selbstregulierung“ als medienrechtliches Konzept

Neue Regelungskonzepte zu analysieren und auch selbst zu entwickeln, gehört seit langem zu den Schwerpunkten der Arbeit des HBI. Das Konzept der "Regulierten Selbstregulierung" wurde vom HBI nach Deutschland gebracht

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