Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66

Wahlkampf ohne Diskurs?

Wahlkampf ohne Diskurs?

Über verfassungsrechtliche Bedenken beim Einsatz von political Microtargeting schreibt Keno C. Potthast auf dem Verfassungsblog.
  
Zum vollständigen Artikel

Auszug
In Brüssel wird zur Stunde über den Digital Services Act (DSA) verhandelt. Diskutiert werden dürfte dabei auch über politisches Microtargeting (PMT), eine Technik, bei der Daten der Plattformnutzer:innen ausgewertet werden, um personalisierte Werbung entlang ihrer Vorlieben und Interessen zu schalten. Artikel 24 des Entwurfes zum DSA sieht vor, Nutzer:innen zukünftig durch Transparenzvorschriften auf die Verwendung dieser Methode aufmerksam zu machen. Aber was ist das Problem an PMT? Kritiker:innen befürchten durch die Nutzung der Technik demokratiefeindliche Effekte, wie den Ausschluss von Bürger:innen vom gesamtgesellschaftlichen Diskurs bis hin zu ihrer Radikalisierung. Moralisch ist die Wahlkampftechnik umstritten, doch was sagt das Recht? Dieser Beitrag zeigt, dass PMT auch verfassungsrechtlich bedenklich sein könnte.
 
(...)


Potthast, K. C. (2021) Wahlkampf ohne Diskurs?: Zu verfassungsrechtlichen Bedenken beim Einsatz von political Microtargeting. In: VerfBlog. https://verfassungsblog.de/wahlkampf-ohne-diskurs/, abgerufen am 10.11.2021. DOI: 10.17176/20211108-131720-0.​
 
(08.11.2021)

Wahlkampf ohne Diskurs?

Über verfassungsrechtliche Bedenken beim Einsatz von political Microtargeting schreibt Keno C. Potthast auf dem Verfassungsblog.
  
Zum vollständigen Artikel

Auszug
In Brüssel wird zur Stunde über den Digital Services Act (DSA) verhandelt. Diskutiert werden dürfte dabei auch über politisches Microtargeting (PMT), eine Technik, bei der Daten der Plattformnutzer:innen ausgewertet werden, um personalisierte Werbung entlang ihrer Vorlieben und Interessen zu schalten. Artikel 24 des Entwurfes zum DSA sieht vor, Nutzer:innen zukünftig durch Transparenzvorschriften auf die Verwendung dieser Methode aufmerksam zu machen. Aber was ist das Problem an PMT? Kritiker:innen befürchten durch die Nutzung der Technik demokratiefeindliche Effekte, wie den Ausschluss von Bürger:innen vom gesamtgesellschaftlichen Diskurs bis hin zu ihrer Radikalisierung. Moralisch ist die Wahlkampftechnik umstritten, doch was sagt das Recht? Dieser Beitrag zeigt, dass PMT auch verfassungsrechtlich bedenklich sein könnte.
 
(...)


Potthast, K. C. (2021) Wahlkampf ohne Diskurs?: Zu verfassungsrechtlichen Bedenken beim Einsatz von political Microtargeting. In: VerfBlog. https://verfassungsblog.de/wahlkampf-ohne-diskurs/, abgerufen am 10.11.2021. DOI: 10.17176/20211108-131720-0.​
 
(08.11.2021)

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2021

ÄHNLICHE PUBLIKATIONEN UND VERWANDTE PROJEKTE

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!